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Oetzberger
Nee, dann besser die Dämmung des Dachs, der Außenwand oder der Haustür verbessern, oder das Geld einfach sparen.
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Nee, dann besser die Dämmung des Dachs, der Außenwand oder der Haustür verbessern, oder das Geld einfach sparen.Lohnt es sich aus Eurer Sicht ca. 2.500 EUR für 6cm Wärmedämmung unter der Bodenplatte auszugeben? Laut GU ist der Vorteil minimal und aus seiner Sicht lohnt das nicht.
Neben den Punkten von @Oetzberger könnte man auch einfach eine andere WLG für die Dämmung unter der Fußbodenheizung nehmen, um denselben Effekt zu erzielen.Wir haben jetzt von KfW 40 EE abgerüstet und gehen auf normal KfW 55 Niveau - was es ja nicht mehr gibt. Lohnt es sich aus Eurer Sicht ca. 2.500 EUR für 6cm Wärmedämmung unter der Bodenplatte auszugeben? Laut GU ist der Vorteil minimal und aus seiner Sicht lohnt das nicht.
Dämmung unter Bodenplatte, das dürfte XPS sein. Da gibts nix viel dolleres, was den Druck aushält und gar 6cm kompensieren könnteNeben den Punkten von @Oetzberger könnte man auch einfach eine andere WLG für die Dämmung unter der Fußbodenheizung nehmen, um denselben Effekt zu erzielen.
Also, ich bin beim sozialen Wohnungsbau nicht im Thema. Ich gehe einfach mal davon aus, dass es dort eigene Förderungen gab und weiterhin gibt.Sie zeigt die Folgen auf, die diese jüngste Entscheidung für Millionen Mieter mit sich bringt: Ruhende Projekte, Verzögerungen, verlorene Planungskosten und nicht zuletzt (noch) höhere Mieten. Öl ins Feuer der heißgelaufenen Wohnungsmärkte und eine echte Hiobsbotschaft für Geringverdiener, Kleinrentner, Alleinerziehende und all die anderen Gruppen, die auf Tempo beim geförderten Wohnungsbau angewiesen sind.
Ich will auch nix anderes unter die Bodenplatte legen. Aber es kommt ja oberhalb noch ein Fußbodenaufbau mit Dämmung - Fußbodenheizung - Estrich. Dort kann man nachjustieren. WLG 32 statt 35 oder PUR oder wie auch immer statt der 6cm unter der Bodenplatte.Dämmung unter Bodenplatte, das dürfte XPS sein. Da gibts nix viel dolleres, was den Druck aushält und gar 6cm kompensieren könnte
Ich finde die Hinweise auf interessante Zeitungsartikel hilfreich und auch die fundierten Zahlenbeispiele der Fachleute. Die Schilderung der persönlichen Schicksale lässt mich Anteil nehmen und ich finde das auch wichtig. Die Erläuterung, weswegen es sich bei der Förderung um eine Fehlsteuerung handelt oder ob nicht, war für mich lehrreich, ebenso der Austausch pro und contra, teilweise subjektiver Natur, teilweise objektiv.Außer Anfeindungen und indirekten Beleidigungen ist hier nichts mehr los. Produktive Beiträge: Fehlanzeige. Schade.
Ich denke, es tut diesem Land gut, an die "Großen" wie auch an die "Kleinen" zu denken. Die einen brauchen die anderen und umgekehrt. ;-)Es ist ja nichts neues, dass die Lobbyisten sich plötzlich an den "kleinen Mann" und seine Sorgen erinnern, wenn es an den Förderspeck geht.
