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tiborb
Hallo Zusammen,
ich benötige euren Rat bei der Entscheidung, welches Heizungssystem wir bei der geplanten Erneuerung der Heizungsanlage wählen sollten.
Fakten:
- Doppelhaushälfte mit zwei getrennten Wohneinheiten, Baujahr 1972, Neuerwerb von uns 2014
- ca. 220 qm beheizbarer Raum, 186 qm Wohnfläche, 95 qm im EG, 91 qm im OG
- Gebäudehülle gedämmt mit 10 cm
- Neue Fenster 3-fach Verglasung, im EG und OG Wintergarten (komplette Verglasung)
- Dach nicht gedämmt
- Heizungsverteilung: (Die Röhren-Heizkörper planen wir derzeit gegen Niedertemperatur Heizkörper auszutauschen)
- GAS-Hausanschluss nicht vorhanden
- Zusätzliches Projekt geplant ist eine Photovoltaik-Anlage mit ca. 8 - 9,9 KWp auf Südseite des Daches mit einer 10 KWh Speicherbatterie
- Bestenfalls BAFA Förderung 40% - 45% je System nutzen
Es gab nun viele Überlegungen zu den Varianten des neuen Heizsystems:
Variante 1: GAS-Hybrid mit Solar-Thermie 8, 5 qm und 600l Wasser-Pufferspeicher
(Angebot mit Buderus oder BOSCH Anlagen)
Variante 2: GAS-Hybrid mit 400l Wasserspeicher und kleiner ergänzender Luft-Wasser Wärmepumpe (ggf. kombinieren mit Photovoltaik-Anlage auf dem Dach)
(Angebot mit WOLF-Anlagen)
Variante 3: Luft-Wasser Wärmepumpe mit integrierter Wasseraufbereitung beim Innengerät und mit Außengerät (ggf. kombinieren mit Photovoltaik-Anlage auf dem Dach)
(Angebot mit Vaillant Anlagen)
Alles hat seine Vor- und Nachteile, doch interessiert mich auch eure Meinung und Erfahrungen. Insb. bin ich mir unsicher, wegen der Lautstärke der Außengeräte der Wärmepumpe. Wie laut sind diese wirklich?
Bzw. vielleicht plant ihr derzeit ja auch einen Austausch und habt eine ähnliche Konstellation. Gerne also eure Erfahrungen zu den Systemen und welche ihr mir für meinen Kontext empfehlen würdet.
Vielen Dank für eure Hilfe!!!
LG
Chippy
ich benötige euren Rat bei der Entscheidung, welches Heizungssystem wir bei der geplanten Erneuerung der Heizungsanlage wählen sollten.
Fakten:
- Doppelhaushälfte mit zwei getrennten Wohneinheiten, Baujahr 1972, Neuerwerb von uns 2014
- ca. 220 qm beheizbarer Raum, 186 qm Wohnfläche, 95 qm im EG, 91 qm im OG
- Gebäudehülle gedämmt mit 10 cm
- Neue Fenster 3-fach Verglasung, im EG und OG Wintergarten (komplette Verglasung)
- Dach nicht gedämmt
- Heizungsverteilung: (Die Röhren-Heizkörper planen wir derzeit gegen Niedertemperatur Heizkörper auszutauschen)
- KG: Ein alter Röhren-Heizkörper und ca. 40qm Fußbodenheizung (altes System - wahrscheinlich Heizungsrohre durchlaufen lassen)
- EG: Fußbodenheizung mit 9 - Schleifen, Einbau 2014 und im Wintergarten noch altes Fußbodenheizungssystem wie im Keller
- OG: Sechs alte Röhren-Heizkörper
- GAS-Hausanschluss nicht vorhanden
- Zusätzliches Projekt geplant ist eine Photovoltaik-Anlage mit ca. 8 - 9,9 KWp auf Südseite des Daches mit einer 10 KWh Speicherbatterie
- Bestenfalls BAFA Förderung 40% - 45% je System nutzen
Es gab nun viele Überlegungen zu den Varianten des neuen Heizsystems:
Variante 1: GAS-Hybrid mit Solar-Thermie 8, 5 qm und 600l Wasser-Pufferspeicher
(Angebot mit Buderus oder BOSCH Anlagen)
Variante 2: GAS-Hybrid mit 400l Wasserspeicher und kleiner ergänzender Luft-Wasser Wärmepumpe (ggf. kombinieren mit Photovoltaik-Anlage auf dem Dach)
(Angebot mit WOLF-Anlagen)
Variante 3: Luft-Wasser Wärmepumpe mit integrierter Wasseraufbereitung beim Innengerät und mit Außengerät (ggf. kombinieren mit Photovoltaik-Anlage auf dem Dach)
(Angebot mit Vaillant Anlagen)
Alles hat seine Vor- und Nachteile, doch interessiert mich auch eure Meinung und Erfahrungen. Insb. bin ich mir unsicher, wegen der Lautstärke der Außengeräte der Wärmepumpe. Wie laut sind diese wirklich?
Bzw. vielleicht plant ihr derzeit ja auch einen Austausch und habt eine ähnliche Konstellation. Gerne also eure Erfahrungen zu den Systemen und welche ihr mir für meinen Kontext empfehlen würdet.
Vielen Dank für eure Hilfe!!!
LG
Chippy