Mein Hinweis ist evtl. etwas ungewöhnlich, aber ich wage es trotzdem mal. Ich weiß nicht, wie groß die Wohnung Deiner Schwester ist, wieviel Miete Ihr bezahlen werdet und ob Ihr beide Homeoffice macht oder nicht. Aber vielleicht wäre es ja eine Option, nur zum Ausprobieren, ob Ihr zusätzlich eine kleine Mietwohnung in der Nähe anmietet und somit die "Enge" (?) etwas entzerren könnt. Dass Ihr Eure Süße nicht "auslagern" könnt und wollt, ;-) ist klar, aber vielleicht Hobby, Arbeiten, Spielen, Baden, Lagerraum, Rückzugsraum, Regeneration oder was auch immer. Wenn es sich nicht bewährt oder doch nicht gebraucht wird, ist eine Mietwohnung schnell wieder gekündigt. Ist nur eine Idee, wenn die Mieten in Eurer Wunschregion günstig sind.So ist das gedacht. Wir lassen die Objekte die uns wirklich ansprechen jetzt nicht unbegutachtet (alles wo Glasfaser anliegt kommt einfach in die engere Wahl. Das hat für uns einfach allerhöchste Priorität), aber wenn davon nichts passt erwägen wir auch so einfach in die Mietwohnung zu ziehen. Es würde sich für mich aber leichter anfühlen meine geliebte Badewanne hinter mir zu lassen, wenn ich schon ein Objekt wüsste wo ich hinfahren und rumflanieren kann wenn mich die kleine Wohnung annervt.![]()
Gibt es auf den gängigen Portalen evtl. Hausangebote aus Euer Gegend. Danach kann man sich recht gut einordnen. Wenn es die nicht gibt, kann es sogar vorteilhaft sein, da die Nachfrage dann höher wäre als das AngebotDanke dir,
ja wir sind uns da so einig als Personen (bis auf den Kleinen, den können wir noch nicht fragen) , dass es mich sogar selbst gewundert hat. Mein Mann sagt, dass er nirgendwo in Deutschland besonders auf die Gegend fixiert ist, da er hier ja keine Familie hat. Und er kennt und mag auch meine Familie. Außerdem spielt auch für ihn der Faktor eine Rolle, dass es mit Kind unheimlich praktisch ist, wenn man noch ein paar Verwandte im Umfeld hat die gerne mal ein paar Stunden den Kleinen betreuen, und denen man dafür auch vertraut. Nach über 2 Jahren jetzt wo wir sehr viel Zeit nur zu dritt verbracht haben (Corona verstärkt auch das natürlich noch), merkt man schon den Ursprung der Redewendung "es braucht ein Dorf um ein Kind großzuziehen".
Außerdem hat er dort unten eine größere Chance mal richtigen Schnee zu sehen. Also welchen der liegen bleibt.
Wenn ich jetzt rechne bei unserem aktuellen Haus, ehemaliger Grundstückspreis +20% = ~ 100k , + Hausgröße 153 m² * 3000€ = ~ 459 000 , ergibt ~ 559 000, dann ist meine Annahme "500k sollten wir mindestens dafür kriegen" doch nicht sooo abwegig oder?
Denn wenn wir 500k kriegen, dann wäre unsere EK-Situation im Vergleich zu damals deutlich verbessert. Restschuld + Vorfälligkeitsentschädigung liegen so bei rund 410k.
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