Nida35a
Oh, du hast Recht :rolleyes:,Dort steht als Baumaterial Liaplan (also Blähton
es lebt sich seit 2 Jahren gut drinnen
Oh, du hast Recht :rolleyes:,Dort steht als Baumaterial Liaplan (also Blähton
Ich habe mir die gleiche Frage bei unserer Anbieterauswahl auch lange gestellt, Materialien und Steine verglichen, hier im Forum gefragt, etc., weil uns Schallschutz wichtig war.Ab 36,5er Wandstärke dürfte Porenbeton die Anforderungen an den KfW-Standard erfüllen (U-Wert <0,2), während Poroton zusätzliche Füllung mit Perlit benötigt.
Dafür ist die Schallisolierung von Poroton besser als von Porenbeton, wenn ich richtig recherchiert habe (zumindest auf dem Papier). Wie verhält sich das in der Praxis?
Wurde Euch nie der Ziegel und atmende Wände präsentiert? Ich komme übrigens auch aus dem Harz, besser gesagt dem Herzen vom Harz (13 Jahre in Goslar gelebt) :-)Wir standen vor gleicher Wahl.
Erkenntnis 1
Berlin und Umland wird hauptsächlich weiß verbaut. Meist Ytong, seltener KS
Komme aus dem Harz und da gibt es fast ausschließlich rot (Poroton), denke ist stark regional.
Ytong ist meiner Meinung nach einfacher zu verarbeiten für den Rohbauer, ein Massenprodukt und es lässt sich schnell schnell bauen. (Diese „gute“ Restfeuchte nach Einzug).
Wir haben uns mehr oder weniger durch den Architekt zu KS und WDVS überreden lassen, obwohl wir in der Pampa (Nähe Tesla) noch nicht so viel Krach erwarten.
Hatten preislich mal Ytong und KS+WDVS anbieten lassen und Ytong war ca. 10-15% günstiger im Rohbau.
Fazit. Wir machen KS :)
Wir bauen auch gerade in Brandenburg und das kommt gut hin. Wir werden nach Bemusterung und der ersten moderaten Preiserhöhung auf reichlich 2200 €/qm kommen, ohne Baunebenkosten und Außenanlagen, aber Kfw55.P.S.: Sind wir wirklich bei "normalem Standard" Haus inzwischen auch in Brandenburg bei 2100-2500€/qm? Oder waren wir bei den falschen GUs?