Aufteilung Badezimmer 15m² Vorschläge / Tipps

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11ant

11ant

Die Räume möchten wir aber eher ungern umgestalten. Das hat schon lange genug gedauert und wir sind damit sehr zufrieden (bis auf die Lösung mit dem "Vordach", welches halb ums Haus läuft.
Dieses Umlaufvordach sowie die nahezu durchgängige Schrägwanderitis sind aber schon arg wahrnehmungsprägende "Details" - oder besser: hier schon nahezu "Faktoren" des Gesamteindruckes, den das Haus nicht zuletzt auf seine Bewohner machen wird. Woran macht sich das Gefühl der Zufriedenheit denn da fest, wenn ich mal blöd fragen darf ?

Haltet ihr es für sinnvoll, irgendwie eine "T"-Lösung zu machen?
Mir fiele wenig ein, was diesem Haus noch heftiger die Krone ins Gesicht schlüge als ein T-Bad. Das paßte wie Spiegelei auf Kirschstreusel.

Unbedingt den Hinweis von 11ant berücksichtigen
Welchen meinst Du speziell ?
 
H

haydee

Mauern bis hoch. Halbhoch mit Glas sieht durch die Schräge nichts aus

Frei zitiert
Das meinte ich
 
O

overseer

Okay, danke für die ganzen Vorschläge und Informationen. Das ist alles schon sehr hilfreich.
Das heißt, es wird also auf einen Vorschlag, der so ähnlich wie der am Anfang von kaho674 ist, hinauslaufen.

Würde man dann die Seite, die zur Badtür gewandt ist, ebenfalls ganz hoch mauern? Wird es dadurch nicht etwas zu dunkel in der Dusche?
 
O

overseer

Und zu den anderen Fragen bezüglich des Erdgeschosses: Wir mögen die schrägen Wände, lockern für uns das Bild etwas auf. Wir haben diverse Häuser besucht und festgestellt, dass wir einen langen, rechtwinkligen Flur nicht mögen würden. Es wäre natürlich ideal, wenn unser Flur deutlich kürzer sein könnte und wir somit hauptsächlich Treppenhaus haben könnten. Leider müsste dafür der Eingang von Norden her kommen. Wir haben aber eine ca. 50m lange Auffahrt (Hintergrundstück) und wollen nicht einmal ums ganze Haus laufen oder fahren. Und wenn wir die Haustür mittig in den Süden setzen, verlieren wir viel zu viel Platz für Terrasse. Wie gesagt, ideal ist das alles nicht, aber der für uns beste Kompromiss.

Zum umlaufenden Vordach: Wir haben zwei Erker, die wir optisch mögen. Als Sonnen- und Regenschutz haben wir lange überlegt, was man mit der Terrasse machen kann. Letztlich ist es auf ein Dach hinausgelaufen, dass die Erker verbindet. Das macht leider die Erker weniger hübsch und prägt das Haus sehr stark. Optisch können wir damit leben, sofern es überhaupt einen sinnvollen Nutzen bietet. Unsere Sorge ist, dass das Dach zu "kurz" ist, um ausreichend Schutz vor Sonne und Regen zu bieten und wir es dann mit einer weiteren Lösung verlängern müssten. Das wäre dann blöd, dann könnten und würden wir direkt auf das Dach verzichten.

Ich hänge hier mal Visualisierungen an. Die älteren müsst ihr zu den neuen Änderungen extrapolieren. So sind dort weniger Dachfenster, der Winkel ist kleiner geworden und der Dachüberstand ebenfalls.
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kaho674

kaho674

Ich sehe keinen Sinn darin, auf dem Grundriss rumzureiten. Du sagst, damit seid Ihr durch und der steht fest. Er ist kein Rembrandt oder Picasso, er hat aber auch keine eklatanten Planungsfehler, die ihn unbewohnbar machen.
 
O

overseer

Ich sehe keinen Sinn darin, auf dem Grundriss rumzureiten. Du sagst, damit seid Ihr durch und der steht fest. Er ist kein Rembrandt oder Picasso, er hat aber auch keine eklatanten Planungsfehler, die ihn unbewohnbar machen.
Das sehe ich genauso
Ich möchte euch aber auch nicht einfach Eure Wünsche verwehren, schließlich gebt ihr mir hier sehr viel hilfreichen Rat. Fände ich unfair, wenn ich dann darauf nicht eingehe.
 
Zuletzt aktualisiert 29.04.2024
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