Damit kann man sogar sehr gut leben. Eine Alutür hat keinen praktischen Vorteil.Klar, man kann auch z.B. mit einer Kunststoffhauseingangstür ohne Fenster und mit Einsatzfüllung leben...
Das hast Du exzellent formuliert. In der Praxis heißt das dann: Kamin an, Fenster auf. Energetisch nicht mehr sinnvoll, aber wenn man den Kamin anmacht wunderbar.Kamin....brauchste das wirklich? Du erstickst ja in so einem modernen Haus.
Bin an einer Begründung brennend interessiert. Wir haben gerade solche Fenster bekommen. Optisch sind die jetzt erst mal klasse. Erfahrung gibt es noch keine.@ Fenster:
Kunststoff oder Anthrazit - zusammen würde ich das nicht empfehlen.
Wie langlebig Dinge in einem Haus sind hat sehr viel mit dem Umgang zu tun. Bei achtsamen Menschen halten scheinbar schlechter gebaute Dinge besser als die ultrastabilen teuren Teile bei achtlosen Menschen.Vielleicht ist alles nicht so hochwertig und langlebig wie in anderen, bedeutend teureren Häusern - aber das ist ja auch in Ordnung.
Hm, nur Energie wird man in unseren kälteren Breiten brauchen. Und wenn wir alles elektrisch machen wollen (heizen, fahren, kühlen) so werden wir den Strom nicht rein regenerativ herstellen können, zumal Stromtrassen und Offshorewindparks ja auch von Grün bekämpft werden. Sollen wir statt Fossil dann Kernkraft nehmen? Ich denke, Du kommst aus dem Dilemma nicht raus. Erderwärmung stoppen geht nur, wenn Überbevölkerung gestoppt wird. Meine nicht unbegründete Ansicht dazu. KarstenIch habe Kinder und wünsche mir einmal Enkel. Ich würde mich unwohl damit fühlen heute noch ein Haus mit fossilem Energieträger zu bauen.
Das wird wohl mit der unterschiedlichen Ausdehnung zu tun haben, die den Kunststoff des Rahmenprofils und seinen Stahlkern betreffen. Die dunkle Folierung ist dünn und liegt auf dem Kunststoff direkt auf, der sich dadurch ähnlich schnell erwärmt, als wäre die ihm ohnehin strukturähnlichere Folie ein homogener Teil von ihm. Der selbst zudem nicht sonnenexponierte Stahlkern bekommt im Hohlkammerprofil wenig von der Erwärmung mit, was zu Spannungen im Gesamtkonstrukt des Profils führt. Bei hellen Kunststoffoberflächen ist die Relevanz der unterschiedlichen Dehnungsverhalten schwächer und es gelingt entsprechend öfter, daß die Spannungen unterhalb der Knackschwelle bleiben.Bin an einer Begründung brennend interessiert.
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