Basti2709
Hallo Liebe Community,
ich habe zurzeit einiges Kopfzerbrechen bezüglich unseres geplanten Neubaues. Wir haben im Oktober des letzten Jahres ein Grundstück gekauft. Dieses wurde im Internet mit dem als Anhang hinterlegten Expose beworben. Nach der Beauftragung der Stadtwerke für Strom, Wasser, Gas und Abwasser kamen nun die ersten bösen Überraschungen. Nur Strom und Wasser liegen am Grundstück an...Gas und Abwasser liegen in der Mitte der Straße bzw. auf der gegenüberliegenden Seite. Ein "durchschießen" und anzapfen der Leitung ist lt. Aussage des Tiefbauers wohl nicht möglich.
Die Straße muss zur Erschließung von Abwasser und Gas geöffnet und gesperrt werden. Da es sich um eine schmale Straße mit nur einem Wendehammer am Ende handelt, ist zusätzlich eine Umleitung des Verkehrs über unser Grundstück notwendig (wir sind das Erste Haus in der Straße)...diese Erschließungsarbeiten des Tiefbauer belaufen sich hier auf ca. 7.500 Euro!!! Zudem kostet das ganze uns 4 Wochen Verzögerung des Baustarts!!!
Müssen wir diese Kosten nun komplett allein tragen? Ich bin immer davon ausgegangen die Medien liegen an (siehe Expose)...hätte uns der Makler darauf hinweisen müssen, dass solche Arbeiten auf uns zukommen? Ist es dann schon überhaupt das beworbene "Baugrundstück"? Oder waren wir einfach zu naiv davon auszugehen - das in einem mit Bebauungsplan versehenen Baugebiet - ein Baugrundstück mit Anschlüssen bis an die Grenze vorliegt?
Im Notarvertrag steht hierzu nur, dass für alle bisher hergestellten Erschließungsarbeiten die Kosten bezahlt sind und keine offenen Erschließungsbeiträge bestehen. Den genauen Wortlaut werde ich noch einmal nachreichen...
ich habe zurzeit einiges Kopfzerbrechen bezüglich unseres geplanten Neubaues. Wir haben im Oktober des letzten Jahres ein Grundstück gekauft. Dieses wurde im Internet mit dem als Anhang hinterlegten Expose beworben. Nach der Beauftragung der Stadtwerke für Strom, Wasser, Gas und Abwasser kamen nun die ersten bösen Überraschungen. Nur Strom und Wasser liegen am Grundstück an...Gas und Abwasser liegen in der Mitte der Straße bzw. auf der gegenüberliegenden Seite. Ein "durchschießen" und anzapfen der Leitung ist lt. Aussage des Tiefbauers wohl nicht möglich.
Die Straße muss zur Erschließung von Abwasser und Gas geöffnet und gesperrt werden. Da es sich um eine schmale Straße mit nur einem Wendehammer am Ende handelt, ist zusätzlich eine Umleitung des Verkehrs über unser Grundstück notwendig (wir sind das Erste Haus in der Straße)...diese Erschließungsarbeiten des Tiefbauer belaufen sich hier auf ca. 7.500 Euro!!! Zudem kostet das ganze uns 4 Wochen Verzögerung des Baustarts!!!
Müssen wir diese Kosten nun komplett allein tragen? Ich bin immer davon ausgegangen die Medien liegen an (siehe Expose)...hätte uns der Makler darauf hinweisen müssen, dass solche Arbeiten auf uns zukommen? Ist es dann schon überhaupt das beworbene "Baugrundstück"? Oder waren wir einfach zu naiv davon auszugehen - das in einem mit Bebauungsplan versehenen Baugebiet - ein Baugrundstück mit Anschlüssen bis an die Grenze vorliegt?
Im Notarvertrag steht hierzu nur, dass für alle bisher hergestellten Erschließungsarbeiten die Kosten bezahlt sind und keine offenen Erschließungsbeiträge bestehen. Den genauen Wortlaut werde ich noch einmal nachreichen...