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Redsonic
Hallo Forumsgemeinde,
ich fühle mich gerade ein wenig ausgenommen. Erst hat das Brandenburgische Bauordnungsamt die Kosten für Baugenehmigungen um 40% erhöht, dann will der Netzbetreiber für Strom den Baustrom nur mit vorheriger Hausanschlusssäule setzen und jetzt das nächste Ding. Beim Bauanlaufgespräch kam das Thema Gas- und wasserdichte Hauseinführung zur Sprache. Für Strom braucht man die und jetzt auch noch für die Telekom. Wasser muss ich noch klären. Die Einsparten-Hauseinführung soll 500€ kosten. Mehrsparten noch mehr – aber wird dann pro Sparte günstiger.
Bin grade echt genervt weil Bauen ja gerade teuer genug ist. Das Thema ist ja für die Anbieter dieser Hauseinführungen eine Blaupause zum Gelddrucken.
Nun ist meine Frage: Nur mal Interesse halber, wo kommt das Thema eigentlich her? Wie seht ihr die Kostenlage? Ist das Sache des Generalunternehmers oder Sache des Bauherren? Der Generalunternehmer könnte argumentieren, dass man ja den Telekomanschluss auch außen an der Hauswand machen kann oder die Hausanschlusssäule für Strom ja auch weiterhin stehen bleiben kann. Dann braucht man wohl die Hauseinführung nicht. Ich will da ja auch gleich zu Beginn keinen Streit um die Kosten anfangen, aber es nervt mich, dass ich eigentlich alle Nebenkosten minutiös eingerechnet habe und immer noch eine Sonderlocke wegen neuester Gesetzgebungen kommt.
Grüße, Redsonic
ich fühle mich gerade ein wenig ausgenommen. Erst hat das Brandenburgische Bauordnungsamt die Kosten für Baugenehmigungen um 40% erhöht, dann will der Netzbetreiber für Strom den Baustrom nur mit vorheriger Hausanschlusssäule setzen und jetzt das nächste Ding. Beim Bauanlaufgespräch kam das Thema Gas- und wasserdichte Hauseinführung zur Sprache. Für Strom braucht man die und jetzt auch noch für die Telekom. Wasser muss ich noch klären. Die Einsparten-Hauseinführung soll 500€ kosten. Mehrsparten noch mehr – aber wird dann pro Sparte günstiger.
Bin grade echt genervt weil Bauen ja gerade teuer genug ist. Das Thema ist ja für die Anbieter dieser Hauseinführungen eine Blaupause zum Gelddrucken.
Nun ist meine Frage: Nur mal Interesse halber, wo kommt das Thema eigentlich her? Wie seht ihr die Kostenlage? Ist das Sache des Generalunternehmers oder Sache des Bauherren? Der Generalunternehmer könnte argumentieren, dass man ja den Telekomanschluss auch außen an der Hauswand machen kann oder die Hausanschlusssäule für Strom ja auch weiterhin stehen bleiben kann. Dann braucht man wohl die Hauseinführung nicht. Ich will da ja auch gleich zu Beginn keinen Streit um die Kosten anfangen, aber es nervt mich, dass ich eigentlich alle Nebenkosten minutiös eingerechnet habe und immer noch eine Sonderlocke wegen neuester Gesetzgebungen kommt.
Grüße, Redsonic