J
Jupiter1234
Grüße,
ich bin gerade am Thema Heizung dran.
Wir übernehmen Haus und Hof meiner Großeltern, Bj 1948.
Den aktuellen Zustand brauche ich hier gar nicht mehr aufführen, da wir sowieso eine Komplettrenovierung anstreben.
Gas-Heizung ist vorhanden.
Geplant sind Dach, Fassadendämmung, neue Fenster mit 3fach Verglasung, im Bad eine Fußbodenheizung und eben eine neue Heizungsanlage im Allgemeinen.
Ich überlege nun hin und her.
Ich bin auf die Brennstoffzellen HEezungen von z.B. Buderus und Viessmann aufmerksam geworden und finde die Technik wirklich klasse, allerdings frage ich mich, ob es sinnvoll ist, sich jetzt noch von Erdgas abhängig zu machen. Am Ende ist das eine tolle Technik, die aber auf Erdgas basiert. Selbst mein Strom wäre dann aus fossilen Brennstoffen und den Gedanken finde ich eigentlich nicht so cool.
Alternativ habe ich überlegt, ob man die alte Gas Heizung nicht einfach durch einen Brennwertkessel ersetzt und sich ordentlich Solarthermie und Photovoltaik aufs Dach haut. Kombiniert mit einem möglichst großen Pufferspeicher und einem Akku im Keller sollte ich damit die helle Jahreszeit emissionslos über die Bühne kriegen. Im Winter würde bei der Brennstoffzelle vermutlich auch der Heizkessel anspringen um Heiz-Spitzen abzufangen.
Allerdings sind die Dachflächen nach ONO und WSW ausgerichtet, was ja nicht optimal ist.
Das Grundstück ist allerdings wirklich sehr groß. Es bestünde die Möglichkeit die Module einfach iwo in den Garten zu stellen.
Das Thema mKWK finde ich ansonsten echt gut, aber am Ende gehen dann auch bei mir die Lichter aus, wenn der Gas-Hahn zugereht wird.
Hat da mal jemand eine Meinung für mich?
Danke
ich bin gerade am Thema Heizung dran.
Wir übernehmen Haus und Hof meiner Großeltern, Bj 1948.
Den aktuellen Zustand brauche ich hier gar nicht mehr aufführen, da wir sowieso eine Komplettrenovierung anstreben.
Gas-Heizung ist vorhanden.
Geplant sind Dach, Fassadendämmung, neue Fenster mit 3fach Verglasung, im Bad eine Fußbodenheizung und eben eine neue Heizungsanlage im Allgemeinen.
Ich überlege nun hin und her.
Ich bin auf die Brennstoffzellen HEezungen von z.B. Buderus und Viessmann aufmerksam geworden und finde die Technik wirklich klasse, allerdings frage ich mich, ob es sinnvoll ist, sich jetzt noch von Erdgas abhängig zu machen. Am Ende ist das eine tolle Technik, die aber auf Erdgas basiert. Selbst mein Strom wäre dann aus fossilen Brennstoffen und den Gedanken finde ich eigentlich nicht so cool.
Alternativ habe ich überlegt, ob man die alte Gas Heizung nicht einfach durch einen Brennwertkessel ersetzt und sich ordentlich Solarthermie und Photovoltaik aufs Dach haut. Kombiniert mit einem möglichst großen Pufferspeicher und einem Akku im Keller sollte ich damit die helle Jahreszeit emissionslos über die Bühne kriegen. Im Winter würde bei der Brennstoffzelle vermutlich auch der Heizkessel anspringen um Heiz-Spitzen abzufangen.
Allerdings sind die Dachflächen nach ONO und WSW ausgerichtet, was ja nicht optimal ist.
Das Grundstück ist allerdings wirklich sehr groß. Es bestünde die Möglichkeit die Module einfach iwo in den Garten zu stellen.
Das Thema mKWK finde ich ansonsten echt gut, aber am Ende gehen dann auch bei mir die Lichter aus, wenn der Gas-Hahn zugereht wird.
Hat da mal jemand eine Meinung für mich?
Danke