Ach so, ok, da habe ich vielleicht etwas überspitzt.
Wobei ja die Leistung nicht weg ist, die ist ja wieder beim Staat, der, wie du ja selbst sagst, auch was leisten muss.
Also ich wäre auch mit 80% zufrieden.
Man bräuchte eigtl eine einwandfreie Methode die Leistung zu trennen. Also was hat eigtl der Vermögende wirklich geleistet, was der Staat dazu beigetragen, was die Mitarbeiter, was war einfach nur Glück? Dann könnte man auch eine Glückssteuer (nicht Glückseeligkeitssteuer!) einführen.
Mal von dem Für und Wider abgesehen.
Ich finde es eigtl. Schade, dass Leistung in unserer Gesellschaft nur (überwiegend) finanziell honoriert wird.
Warum reicht uns nicht Anerkennung, Prestige, Ruhm und Ehre oder einfach was Gutes erschaffen zu haben? Ich finde, da müsste man mal kulturell ran.