Das geht mir genauso. Man kocht praktisch im Wohnzimmer und wohnt in der Küche. Das ist zwar kommunikativ, kann aber bei etwaigen Familienfeiern das damit verbundene Küchenchaos kaum verbergen. Wäre es eine Option, den Wohnzimmerbereich in den Erker zu verlagern und den Essbereich dort zu haben, wo jetzt die Küche ist? Dann wäre im jetzigen Wohnbereich die Küche, die man durch ein Stück Wand räumlich und optisch trennen könnte. Das hätte dann natürlich auch zur Folge, dass Hauswirtschaftsraum / Bad und Arbeiten die Positionen tauschen und das hätte dann Konsequenzen für das Obergeschoss, bei dem mich stört, dass drei Räume irgendwelche Ecken rund um den Flur haben.Was mir am Entwurf weiterhin missfällt ist der Wohn-Essbereich. Der ist aber auch im alten Haus nicht optimal (69qm im L, aber dafür nur 9qm Küche) Hier wäre ich sehr dankbar für Ideen, wie dieser 66qm Bereich besser konzipiert werden könnte.
nicht ganz. Sondern ausgehend von 12 Jahren Wohnerfahrung mit einem Süd-West WZ in gleicher Größe. Der Vorteil zeigt sich in den dunklen Jahreszeiten. Im Sommer ists defacto egal, da kommt überall ausreichend Licht rein... ausgehend von der Überschätzung des Beitrages, den der direkte Sonnenlichteinfall zu dieser Erhellung leistet.
... so einen Raumteiler hatte ich noch gar nicht auf dem Radar, klasse Idee, Dankeum den Wohnbereich ein bisschen abzutrennen und den Raum besser zu nutzen, würde ich einen Raumteiler, an dem der TV hängt, machen.
So in der Art:
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