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Traumhaus
Die Idee ist ein paar Jahre fest zu vermieten und dann auf kurzfristige Vermietung um zustellen. Wir wollen möbliert vermieten, da wir durch zwei Haushalte und das was noch gut war aus dem Haus alles mind doppelt haben.
Ich glaube nicht das Fenster übers Eck statisch gehen würde.
Falls wir doch die Wohnräume nach unten legen würden. Wie würdet ihr Küche und Wohnzimmer einplanen. Durch die vielen tragenden Wände haben wir nie eine sinnvolle Option gesehen. Bisher hieß es Fußbodenheizung im UG geht nicht wegen der Deckenhöhe. Gäbe es doch bautechnische Möglichkeiten? Wie würdet ihr das Problem mit der Garderobe, den schmalen Flur und der Treppe direkt am Hauseingang lösen? Im Bereich vor der Treppe kann man nichts stehen lassen. Aus Kälteschutz Gründen sind da auch überall Türen - würdet ihr die dann wegnehmen?
Alles zum Lagern und das Arbeitszimmer müssten dann ins Dachgeschoss ohne Kniestock, falls wir uns dann gegen die Kniestockerhöhung entscheiden sollten. Wie könnte man das sinnvoll gestalten. Aktuell sind Holzwände eingezogen, um eine Art Kniestock zu bekommen. Durch die längliche Bauweise sind Richtung Garten zwei schmale kleine Räume, am Ende des Gangs ein großer Raum und Richtung Straße nur verbreiteter Flur.
Direkt von der Terrasse zu Spielgeräten für Kinder würde es trotzdem nicht geben, da mir der gerade Bereich vorm UG für fest Sachen zu schmal ist. Zumal wird dort evtl auffüllen damit man nicht mehr ums Haus Stufen runterläuft, um dann 3 Stufen ins UG zur Eingangstür hochzulaufen. Das würde immer weiter Hangabwärts im nächsten begradigten Bereich stehen. Wir hatten bisher in dem Bereich über eine zweite Terrasse nachgedacht, da dort bereits ein gemauerter Grill steht und es durch Bestandsbäume schattig ist.
Der Technikraum soll definitiv verlegt werden, nur so erhalten wir uns langfristig die Möglichkeit das Haus zu teilen. Eine wichtige Option fürs Alter und durch die Treppe am Rand bietet sich das an. Es gibt hier in vielen Häusern die Konstellation Eltern oder Großeltern auf einer Ebene und Kinder oder die Enkelkinder auf der anderern bei denen mit ausgebauten Dach und 2 Ebenen.
Ich glaube nicht das Fenster übers Eck statisch gehen würde.
Falls wir doch die Wohnräume nach unten legen würden. Wie würdet ihr Küche und Wohnzimmer einplanen. Durch die vielen tragenden Wände haben wir nie eine sinnvolle Option gesehen. Bisher hieß es Fußbodenheizung im UG geht nicht wegen der Deckenhöhe. Gäbe es doch bautechnische Möglichkeiten? Wie würdet ihr das Problem mit der Garderobe, den schmalen Flur und der Treppe direkt am Hauseingang lösen? Im Bereich vor der Treppe kann man nichts stehen lassen. Aus Kälteschutz Gründen sind da auch überall Türen - würdet ihr die dann wegnehmen?
Alles zum Lagern und das Arbeitszimmer müssten dann ins Dachgeschoss ohne Kniestock, falls wir uns dann gegen die Kniestockerhöhung entscheiden sollten. Wie könnte man das sinnvoll gestalten. Aktuell sind Holzwände eingezogen, um eine Art Kniestock zu bekommen. Durch die längliche Bauweise sind Richtung Garten zwei schmale kleine Räume, am Ende des Gangs ein großer Raum und Richtung Straße nur verbreiteter Flur.
Direkt von der Terrasse zu Spielgeräten für Kinder würde es trotzdem nicht geben, da mir der gerade Bereich vorm UG für fest Sachen zu schmal ist. Zumal wird dort evtl auffüllen damit man nicht mehr ums Haus Stufen runterläuft, um dann 3 Stufen ins UG zur Eingangstür hochzulaufen. Das würde immer weiter Hangabwärts im nächsten begradigten Bereich stehen. Wir hatten bisher in dem Bereich über eine zweite Terrasse nachgedacht, da dort bereits ein gemauerter Grill steht und es durch Bestandsbäume schattig ist.
Der Technikraum soll definitiv verlegt werden, nur so erhalten wir uns langfristig die Möglichkeit das Haus zu teilen. Eine wichtige Option fürs Alter und durch die Treppe am Rand bietet sich das an. Es gibt hier in vielen Häusern die Konstellation Eltern oder Großeltern auf einer Ebene und Kinder oder die Enkelkinder auf der anderern bei denen mit ausgebauten Dach und 2 Ebenen.