McEgg
Seit Monaten "streite" ich mich mit dem Erschließungsträger, der Gemeinde und Vodafone über den Breitbandausbau des Neubaugebietes, in dem ich ein Grundstück gekauft habe und das gerade erschlossen wird.
Fakt ist, dass Vodafone kein Kabel legen wird, obwohl in der Nachbarstraße ein Kabel liegt und dort 400 MBit verfügbar sind. Im Neubaugebiet wird lediglich Kupfer gelegt, über das so um die 4-5 MBit verfügbar sein werden.
Nun zur Frage:
Ich (A) habe ein Grundstück, dass an das Grundstück von B angrenzt (südlich von mir siehe Plan). Sein Grundstück liegt an der Straße in der 400 MBit zur Verfügung stehen. Er baut noch ein Haus in Neubaugebiet gegenüber von mir (nördlich auf der anderen Straßenseite).
Er hat nun vorgeschlagen, dass er einen zweiten Vodafone Anschluss im alten Haus setzen lässt und mir ein Kabel aufs Grundstück legt, damit ich versorgt bin. Außerdem möchte er ein Leerrohr unter der Straße von meinem auf sein neues Grundstück legen, um auch sein neues Grundstück mit einem zweiten Kabel von der alten Straße mit 400 MBit versorgen zu können.
Die Sache mit dem Leerrohr ist mit den Ämtern geklärt. Die Kabelführung soll für alle betroffenen Grundstücke notariell im Grundbuch eingetragen werden.
Wir überlegen nun, ob wir weitere Nachbar anbinden sollen.
Können für mich irgendwelche Probleme entstehen? Über mein Grundstück würden die Kabel ins Neubaugebiet verteilt werden. Ka, ob es irgendwann mal Ärger geben könnte. Nicht, dass irgendwann bei einem mal das Internet nicht richtig funktioniert und dann verlangt wird, dass mein kompletter Garten umgegraben wird, um das Kabel zu prüfen.
Soll ich dem zustimmen oder seht ihr ein Problem? Könnte auch sagen, dass ich nur einverstanden bin, dass ich und B angeschlossen werden und die anderen einfach Pech haben.
Fakt ist, dass Vodafone kein Kabel legen wird, obwohl in der Nachbarstraße ein Kabel liegt und dort 400 MBit verfügbar sind. Im Neubaugebiet wird lediglich Kupfer gelegt, über das so um die 4-5 MBit verfügbar sein werden.
Nun zur Frage:
Ich (A) habe ein Grundstück, dass an das Grundstück von B angrenzt (südlich von mir siehe Plan). Sein Grundstück liegt an der Straße in der 400 MBit zur Verfügung stehen. Er baut noch ein Haus in Neubaugebiet gegenüber von mir (nördlich auf der anderen Straßenseite).
Er hat nun vorgeschlagen, dass er einen zweiten Vodafone Anschluss im alten Haus setzen lässt und mir ein Kabel aufs Grundstück legt, damit ich versorgt bin. Außerdem möchte er ein Leerrohr unter der Straße von meinem auf sein neues Grundstück legen, um auch sein neues Grundstück mit einem zweiten Kabel von der alten Straße mit 400 MBit versorgen zu können.
Die Sache mit dem Leerrohr ist mit den Ämtern geklärt. Die Kabelführung soll für alle betroffenen Grundstücke notariell im Grundbuch eingetragen werden.
Wir überlegen nun, ob wir weitere Nachbar anbinden sollen.
Können für mich irgendwelche Probleme entstehen? Über mein Grundstück würden die Kabel ins Neubaugebiet verteilt werden. Ka, ob es irgendwann mal Ärger geben könnte. Nicht, dass irgendwann bei einem mal das Internet nicht richtig funktioniert und dann verlangt wird, dass mein kompletter Garten umgegraben wird, um das Kabel zu prüfen.
Soll ich dem zustimmen oder seht ihr ein Problem? Könnte auch sagen, dass ich nur einverstanden bin, dass ich und B angeschlossen werden und die anderen einfach Pech haben.