- in der bauvoranfrage wurde folgendes angefragt:
eine objekt mit 3 Wohneinheiten, an der Stelle wo das alte Objekt momentan draufsteht. Also erst der Abriss und dann der Neubau und dort kann auch ein reines Wohnhaus entstehen, wurde mir schriftlich mitgeteilt.
- Die Bauvoranfrage war vorher schriftlich, da hatte ich noch keinen Architekten konsultiert.
- Die Ablehnung für die Neubaulage im hinteren Bereich wurde uns mündlich mitgeteilt bzw. direkt dem Architekten. Er meinte, die haben Sorge darum , dass jemand aus der Nachbarschaft dagegen klagen könnte, daher wollte ich nochmal mit den Nachbarn sprechen.
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Hi, nein, habe kein Problem damit, wenn du dich dazu kritisch äußerst.
1) hatte mit paar finanzberatern gesprochen ...es wurde mir von mehreren bestätigt, dass ein reines Einfamilienhaus purer Luxus ist , bei einem Mietobjekt wäre nicht alles auf meine Schulter
ich hatte auch an später gedacht, falls die Kinder nicht bleiben sollten, dann könnten wir dann eine kleinere Wohnung nehmen, paar Jahre könnten wir noch treppen steigen bzw. wir könnten mal mit dem Architekten sprechen, ob vielleicht ein Doppelhaus auch nicht sinn machen würde
2) hätte ich vielleicht noch erwähnen sollen , meine Frau macht TZ (unbefristet) und bin mir sicher, dass in paar Jahren sie sich mit ihrem Kochkanal selbstständig machen könnte. Erst Einahmen erzielt sie bereits dadurch.
3) ich könnte auch nur ein Einfamilienhaus bauen lassen