H
Hilaria
Hallo,
voller Entsetzen haben wir von unserem Bauunternehmen mitgeteilt bekommen, dass unser geplantes Vorhaben nicht realisierbar ist - mit der gültigen bayr. Bauverordnung. Nach dieser Bauverordnung kommt eine max. Grundfläche für das Haus von 7.5 x 8.1 zustande. Grund sind die aktuell gültigen Abstandsflächen. Es handelt sich hierbei um eine Doppelhaushälfte mit zwei Vollgeschossen. Da die andere Doppelhaushälfte schon steht und 8.5 breit ist, bleiben uns nur 7.5 bis zur 16 m Grenze, auf einer Länge von rund 4 m (danach verbreitert sich das Grundstück und die Abstandsfläche würde bei unseren gewünschten Maßen eingehalten.)
Somit müssen /müssten wir einen Bauantrag stellen, der nicht nach dem vereinfachten Verfahren abläuft.
Es ist die letzte Baulücke, daher rechnet das Bauunternehmen mit einer Genehmigung.
Nun meine Frage, wie lange dauert so ein gesondertes Verfahren und was kostet es? Im bay. Behördenwegweiser steht etwas von 1 -4 Tausendstel der Bausumme. Bei Ablehnung sind reduzierte Gebühren fällig. Mein Bauunternehmer sagte rund 2000 Euro?
Wer hat denn Erfahrung mit solch einer Situation?
Danke.
Hilaria
Anmerkung: wir sprechen hier nicht von der Mindestabständsfläche von 3 m sondern von der Abstandsfläche in Form von der Höhe des Hauses, bei 2 Vollgeschossen ca. 6 m.
voller Entsetzen haben wir von unserem Bauunternehmen mitgeteilt bekommen, dass unser geplantes Vorhaben nicht realisierbar ist - mit der gültigen bayr. Bauverordnung. Nach dieser Bauverordnung kommt eine max. Grundfläche für das Haus von 7.5 x 8.1 zustande. Grund sind die aktuell gültigen Abstandsflächen. Es handelt sich hierbei um eine Doppelhaushälfte mit zwei Vollgeschossen. Da die andere Doppelhaushälfte schon steht und 8.5 breit ist, bleiben uns nur 7.5 bis zur 16 m Grenze, auf einer Länge von rund 4 m (danach verbreitert sich das Grundstück und die Abstandsfläche würde bei unseren gewünschten Maßen eingehalten.)
Somit müssen /müssten wir einen Bauantrag stellen, der nicht nach dem vereinfachten Verfahren abläuft.
Es ist die letzte Baulücke, daher rechnet das Bauunternehmen mit einer Genehmigung.
Nun meine Frage, wie lange dauert so ein gesondertes Verfahren und was kostet es? Im bay. Behördenwegweiser steht etwas von 1 -4 Tausendstel der Bausumme. Bei Ablehnung sind reduzierte Gebühren fällig. Mein Bauunternehmer sagte rund 2000 Euro?
Wer hat denn Erfahrung mit solch einer Situation?
Danke.
Hilaria
Anmerkung: wir sprechen hier nicht von der Mindestabständsfläche von 3 m sondern von der Abstandsfläche in Form von der Höhe des Hauses, bei 2 Vollgeschossen ca. 6 m.
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