Smarthome KNX Automatisierung anhand des Grundriss möglich?

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G

Grym

Verstehe den Thread nicht - mit der Einstellung würdest Du nie eine Automatisierung einbauen und Grym-Typisch alles für sich selbst sowas von logisch erklärt, dass jegliches Gegenargument wieder versabbelt werden würde.

Mach doch alles genau, wie Du das gewünscht hast und dann bist Du zufrieden.

Statt Kreuzschaltung würde ich Stromstossschaltung empfehlen - ist eh schöner .
KNX oder andere Automatisierung ist doch immer sehr abhängig von den Nutzungsgewohnheiten. Ich habe jetzt unsere "geplanten" Nutzungsgewohnheiten zusammengestellt und frage mich, wie mir KNX/Automatisierung helfen kann?

mir geht es wie Sebastian, ich verstehe nicht was du willst.

wenn du dich mit knx beschäftigt hast dann kennst du ja die Möglichkeiten. wenn du diese nun nicht brauchst dann mach es halt klassisch. Der Vorteil von KNX sind Gruppenschalt Lösungen und Automatismen. Wenn du das nicht willst/brauchst dann Bau halt klassisch.
Ich verstehe den Mehrwert bisher nicht. Eine Heizung macht es im Winter warm. Eine Kühlung macht es im Sommer kühl. Eine Lüftung sorgt für frische Luft und vermeidet Schimmel. Sie nimmt mir jeden Tag 30-60 Minuten Lüftungsarbeit ab.

ich persönlich bin ein Befürworter von KNX aber wenn jemand das nicht braucht warum soll man Ihn dann dazu überreden. Und diesen Eindruck macht dieser Thread auf mich.
Möchte ja nichts kategorisch ausschließen beim Hausbau, daher möchte ich wissen, was KNX/Automatisierung für mich kann.

Die Vorteile bei den Rollos wären halt das man diese a) automatisch rauf und runter fährt, b) beliebige Gruppen bildet. Also z.B. alle Rollos im Westen oder Süden.
Und jetzt überlege ich mir, auf welche noch so vertrackte Art und Weise könnte eine Automatik unsere Nutzungsgewohnheiten abbilden? Gruppe Süd würde keinen Sinn machen, weil das Wohnzimmer Süd ja nicht unter dem Sonnensegel ist, die anderen beiden aber schon.

Ein weiterer Vorteil bei KNX ist das man Schalterorgien minimiert. Wenn man, wie in meinem Fall 6 Rollos im WZ hat dann kommen einem Die Szenen und Gruppenfunktionen von KNX schon sehr entgegen. Eine Taste und ein bestimmtes Szenario geht an. z.B. Fernsehen, Rollos zu, Licht wird gedimmt (oder das Flurlicht geht an ).
Klingt vielleicht komisch, aber ich möchte die Kontrolle nicht verlieren. Es soll schon jedes Rollo individuell nach unserem Bedarf schaltbar sein. Also würde man eh alle Schalter/Dimmer verbauen. In unserem Fall 3 Rollo-Schalter und 2 Dimmer neben Wohnzimmer-Tür und 3 Rollo-Schalter und 2 Dimmer neben Küchentür.

Klar kann man das klassisch machen dann geht man halt zu jedem Fenster und drückt auf den Schalter und in den Flur und macht das licht an.
Ich würde die Rollo-Schalter natürlich neben die Tür machen. Rollos sind m.E. Licht, also gehören sie zu den Lichtschaltern.

Das Ergebnis ist das gleiche. Oder man drückt halt auf 5 Schalter. Ich habe im Wohnzimmer 6 Rollos und 4 Deckenlampen. Das wären dann 10 klassische Schalter oder eben ein KNX Schalter MDT Smart 2 für 113€ der in einer UP Dose Platz findet. Mit dem kann ich dann alles einzeln schalten oder eben szenarien. Wie es mir grade passt. Und ich habe keine 2 mal 5 Reihen Schalter an der Wand.
Aha ok, diesen schaue ich mir mal an.

Es gibt noch jede Menge mehr Sachen die man damit anstellen kann. Viele kommen einem erst wenn man dann mal im Haus wohnt. Und dann hat man halt, da die Verkabelung anders aufgebaut ist als im klassischen fall, mehr Möglichkeiten.
Naja, aber wenn ich jetzt merke, dass ich Licht 3 anschalten will wenn Fenster 5 sich öffnet, dann brauche ich doch einen Fensterkontakt an Fenster 5. Wenn der von Anfang an nicht eingeplant war, dann fehlt er.

Bei einer klassischen Installation z.B. wird das Kabel vom Verteiler zum Schalter und vom Schalter in die Decke gelegt. Bei KNX wird das Kabel direkt vom Verteiler in die Decke gelegt. Zum einen vereinfacht das die Installation zum anderen kann man später leichter mal den Verwendungszweck ändern. Das selbe gilt im Prinzip bei den Steckdosen und den anderen Verbrauchern. Und natürlich gilt das auch für die Rollos.
Bei KNX wird also einfach alles vom Stromverteiler zur Entstelle gezogen? Ok. Und dann wird es dort im Verteiler miteinander verbunden und muss aber noch programmiert werden oder funktioniert das einfach so?

Für mich gibt es einen klaren Grund für KNX/zentrale Steuerung, das (wiederum für mich) durch nichts zu schlagen ist:

Zentral AUS an der Haustüre
Das wäre ein Option ja. Man müsste es aber regelmäßig neu programmieren, weil man ja mal hier sein Handy lädt und mal da. Handy laden würde ich jetzt nicht mit Zentral aus verbinden. Oder geht es wirklich nur um den Herd?

Ich kenne mittlerweile zu viele dramatische und traurige Geschichten von abgebrannten Häusern deren Eigner absolut nichts dafür konnten, dass ich das, so weit mir irgendwie möglich, vermeiden möchte.
Ich kenne nicht einen Fall und habe in den zahlreichen Neubaugebieten, welche wir uns angesehen hatten auch noch nie abgebranntes Haus gesehen. Arbeitest du bei der Feuerwehr?

Die Einstellung "wenns brennt bin ich versichert" kann nur von jemandem kommen, der noch nie die tatsächlichen Folgen eines Brandes realisieren musste.
Weil es halt ziemlich unrealistisch ist. Ich wollte keine Hysterie-Diskussion darüber.

Ich spinn mal - ob das mit KNX geht oder nicht:
Tür öffnet durch Gesichtserkennung
Ja klar kann man das machen, aber jetzt mal zum Komfort. Die gewünschte Funktion einer Heizung ist Wärme, wenn sie benötigt wird. Die gewünscht Funktion des Haustür ist öffnen von innen und von außen den berechtigen Personen. Ob mit Schlüssel oder Gesichtserkennung!?

Haus realisiert, ob noch Menschen im Haus sind und schaltet ansonsten definierte Steckdosen aus
Wozu?

Haus zeigt zentral den Stromverbrauch an (Identifikation von vergessenen Geräten / Stand-by Verbrauchern)
Wozu? Warum? bekomme doch am Endes des Jahres eine Endabrechnung und die ist auch nicht sonderlich hoch, als sich da großes Sparen lohnen würde.

Intelligente Anwesenheitssimulation (mit einem gewissen Zufallsfaktor)
Ich dachte das Thema hat sich bereits erledigt? Kein Verbrecher spioniert ein Haus, wo er vielleicht 120 EUR Bargeld und evtl. ein wenig Schmuck findet tagelang aus. Im Zweifelsfall wird kurz geklingelt und wenn einer aufmacht, gibt man sich als Zeuge Jehovas aus. Wenn keiner aufmacht, dann ist das Haus leer.

Lumenzahl wird gemessen - Licht steuert automatisch nach (an/aus/heller)
Wenn gleichzeitig noch mein Lumenbedürfnis gemessen wird, ok. Konstantlichtregelung, hatte ich ja geschrieben, ist nicht gewünscht. Je nach Stimmung, Müdigkeit und Tätigkeit soll das Licht variiert werden.

Telefongespräche laufen über Sprachsteuerung und in Räumen verbaute Lautsprecher und Mikros (Haus erkennt wo der Mensch ist)
Die Funktion war vorher telefonieren und ist jetzt telefonieren. Ähnlich der Haustüröffnung per Gesichtserkenneung habe ich doch dadurch nichts gewonnen. Auch möchte ich vielleicht nicht,dass jeder das Telefongespräch mithört. Und sei es, weil wir gerade über das Geburtstagsgeschenk für das Kind reden.
 
Mycraft

Mycraft

Moderator
Ja das würde ich auch machen...

Auf jedes Argument dafür kommt ja immer nur: Brauche ich nicht und meine Gewohnheiten lassen sich nicht abbilden.

Schalterbatterien sind auch erwünscht...

Also ist eine Hausautomation einfach Unsinn, weil du ja vonvornherein dagegen bist.

Es wird auch später nichts werden. Damit meine ich, wenn du doch eine einbauen würdest...dann würdest du dich nur ärgern und es würde garantiert alles nicht so funktionieren wie gewünscht.

Bei KNX wird also einfach alles vom Stromverteiler zur Entstelle gezogen? Ok. Und dann wird es dort im Verteiler miteinander verbunden und muss aber noch programmiert werden oder funktioniert das einfach so?
Ich denke du hast dich viel mit KNX beschäftigt? Dann würden doch solche Fragen gar nicht erst auftauchen...das ist nun wirklich Grundwissen. (Wenn man sich mit KNX beschäftigt hat)
 
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Grym

Auf jedes Argument dafür kommt ja immer nur: Brauche ich nicht und meine Gewohnheiten lassen sich nicht abbilden.
Na vielleicht lässt es sich ja doch 'irgendwie' abbilden? Ich habe mich jetzt noch nicht mit jedem einzelnen Sensor und jedem einzelnen Aktor und was weiß ich auseinander gesetzt. Ich versuche erst mal eine Logik in Worte zu fassen, welche sinnvoll wäre. Schon daran scheitert es.

Schalterbatterien sind auch erwünscht...
Naja, meinetwegen auch ein an der Wand hängendes Tablet oder eben so ein Multi-Funktions-Glas-Taster wie Tom ihn beschrieben hat. Hauptsache aber, es lässt sich immer noch alles steuern.

Also ist eine Hausautomation einfach Unsinn, weil du ja vonvornherein dagegen bist.
Ich suche Gründe, dafür zu sein.

Ich möchte es aber nicht als Spielerei haben. Oh guck mal, ich kann mit Sprachbedienung die Rollos runter zu fahren, statt hier kurz zu tasten. Oh guck mal, ich stelle Szene Essen ein (Tablet an, Szenenauswahl, Szene Essen, Tablet aus = 4 Aktionen) statt hier Licht anzumachen und dort zu dimmen (Licht Essen hoch; Licht Küche runter = 2 Aktionen). Aber vielleicht gibt es abseits Spielerei ja einen echten Nutzen?

Also vielleicht 2-3 Zentralfunktionen am Eingang könnte ich mir noch am ehesten vorstellen. Man könnte den Status aller Rollos anzeigen lassen, per Knopfdruck alle runter fahren und kann könnte den Öffnungszustand aller Fenster anzeigen lassen. Man könnte mit einem Zentrales aus Herd und andere kritische Sachen ausmachen (und Statusanzeige ob Herd an/aus). Das allein rechtfertig doch jetzt aber noch keine komplette KNX-Installation, oder? Für diese 2-3 Zentral-Funktionen, welche m.E. wirklich mal einen Komort-Gewinn darstellen KNX einbauen. Und mit der Anzeige des Fensterstatus jedes Fenster und mit der Herd+kritische Verbraucher an/aus habe ich wirklich mal zwei neue Funktionen hinzugewonnen (Rollos und Licht kann ich mit KNX wie mit konventionell schalten und machen...).
 
Mycraft

Mycraft

Moderator
Na vielleicht lässt es sich ja doch 'irgendwie' abbilden? Ich habe mich jetzt noch nicht mit jedem einzelnen Sensor und jedem einzelnen Aktor und was weiß ich auseinander gesetzt. Ich versuche erst mal eine Logik in Worte zu fassen, welche sinnvoll wäre. Schon daran scheitert es.
Ja das meiste lässt sich abbilden...bei 350 Herstellern und Millionen Geräten mit den unterschiedlichsten Funktionen wird auch für dich was dabei sein.

Naja, meinetwegen auch ein an der Wand hängendes Tablet oder eben so ein Multi-Funktions-Glas-Taster wie Tom ihn beschrieben hat.
Ich habe dir in dem anderen Thread schon nahegelegt dich von Tablets zu lösen...das ist so ziemlich das schlimmste was man sich am Anfang unter einer Automation und Bedienung vorstellen kann. Weil es eben dadurch nicht einfacher wird...es sieht nur gut aus...im Prozess, (später eben) wenn man mehr möchte kann man auch mehr machen sprich sich ein Touch/Tablett/PC oder was auch immer an die Wand hängen und damit das Haus überwachen/bedienen

Hauptsache aber, es lässt sich immer noch alles steuern.
Wenn man es will dann lässt sich auch alles manuell steuern. Die Grenzen sind nur im Kopf und im Geldbeutel.

Wie mein Beispiel mit der Küche...Ich kann eben 17 Funktionen von einer Stelle manuel Bedienen/Auslösen...tatsächlich werden aber nur sporadisch Tasten manuell gedrückt, weil ja der Rest automatisch abläuft.

Klar hätte ich wahrscheinlich konventionell gedacht, einfach nur weniger Schaltfunktionen in der Küche...

Aber vielleicht gibt es abseits Spielerei ja einen echten Nutzen?
Ich habe es noch nie als Spielerei angesehen, weil es eben keine ist. Es ist in meinen Augen einfach komfortabler nur eine Taste zu drücken statt vier...oder eben gar keine wenn ich nur mal vom Sofa auf das Klo möchte. Allerdings möchte ich auch nicht im dunkeln dahin...und sollte ich(du) das Licht nicht anhaben wollen dann wird der PM einfach gesperrt.

Jetzt zu Zentralfunktionen und Gruppenschaltungen:

...gerade hier liegt der größte Kostenpunkt und Aufwand konventioneller Elektrikverkabelung.

Man muss nämlich auf Zusatzbausteine zurückgreifen, was die Installation mitunter sehr teuer machen kann und oft sogar kostenneutral bzw. teurer als irgendein Bussystem.

Wie willst du z.B. die Sache mit deinen 19 Rollläden lösen?

- Läufst du jeden Abend und jeden Morgen herum und machst alles auf und zu?
- Verpasst du jedem Rollladen eine Zeitschaltuhr? (Kosten)
- Machst du Gruppenschaltungen? (je Stockwerk z.B. weitere Kosten)
- oder machst du einen Zentralschalter für alles?

Alle 4 Möglichkeiten sind in sich sehr starr und nicht besonders komfortabel. Alles andere mit konventioneller Herangehensweise, wird aber ungemein teuer und kompliziert. Ein Zentralschalter bedeutet viel mehr Kabel und etliche Trennrelais(wenn wir konventionell bleiben). Natürlich geht alles auch über Funk und dann Funkzentralen an strategischen Stellen, aber will man das wirklich im Neubau?

Mit Bussystemen(Egal welches) kannst du relativ einfach an beliebige Stellen im Haus Taster oder andere Bedienelemente platzieren und deine Rollläden von dort auch beliebig zu Gruppen zusammenfassen und steuern.

Sprich z.B.

- Zentralschalter an Haustür/Schlafzimmer/Wohnzimmer usw.
- Gruppenschalter an Haustür/Schlafzimmer/Wohnzimmer usw.

Und das beste ist:

Die Taster lassen sich umprogrammieren. Also wenn du Heute etwas so haben willst aber in 6 Monaten anders. Kannst du bei einem Bussystem dein Laptop schnappen und in 10min. hast du auf dem Schalter andere Bedienmöglichkeiten...

Und du kannst es dann eben auch SPÄTER auf deinem Tablet/Handy/Arbeitsplatz alles sehen und bedienen.

Bei konventioneller Elektrik bleibt alles wie gehabt und du muss dir alles wirklich alles vorher überlegen wie du es auch in 10 Jahren haben willst. Ausser natürlich du reisst mal wieder Wände auf und verlegst die Kabel neu.
 
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Zuletzt aktualisiert 29.03.2024
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