interessiert bei der Berechnung der Erbmasse und damit der Erbschaftssteuer absolut niemanden!dass ich das Haus selbst gebaut und bezahlt habe
Ich glaube jedes Jahr wird der anrechenbare Betrag gezehntelt. Insofern würde es doch Sinn machen.Wenn deine Eltern vemutlich keine 10 Jahre mehr leben (sorry, wenn das makaber rüberkommt), macht eine Schenkung auch keinen Sinn mehr, da die Schenkung dann trotzdem aufs Erbe angerechnet wird.
Hat die gute Frau bestimmt.Ansonsten hätte uns die Steuerberaterin doch damals einen Hinweis geben müssen.
Die ersten 400.000€ sind frei. Ganz ehrlich... du wirst es dir leisten können. Jammern auf hohem Niveau.Ich werde eh sehr viel Erbschaftssteuer zahlen müssen, von daher wäre es gut, wenn mein Haus nicht mitzählt.
Spielt keine Rolle ob du dir das vorstellen kannst, das ist einfach so.Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass das wirklich so ist. Was für die Grundsteuer gilt, muss doch auch für die Erbschaftssteuer gelten. Ansonsten hätte uns die Steuerberaterin doch damals einen Hinweis geben müssen.
Auch für meinen Betriebsprüfer war klar, dass das mein Haus ist, als er mich fragte, ob ich Teile davon ins Betriebsvermögen genommen habe. Was ich übrigens nicht getan habe, um später bei einem Verkauf nicht noch Umsatzsteuer abführen zu müssen.
Was wäre denn Eure Meinung, wie jetzt zu verfahren wäre? Ich wünsche meinen Eltern echt ein langes Leben, aber ob sie noch zehn Jahre durchhalten, das ist durchaus fraglich.
Soll ich dazu einfach mal beim Finanzamt nachfragen?
Matthias