K
klblb
Guest
Hi f-pNo,
endlich mal jemand, der auch dieses Kontrollierte-Wohnraumlüftung-Irrsinn hinterfragt!
Zu Problem 1:
Der Trick ist, nicht die Luftfeuchtigkeit in den Feuchträumen zu messen und danach zu regeln, sondern die in den Aufenthaltsräumen. Das wird z. B. mit den feuchtegeführten ALD von aereco gewährleistet. Die Dinger regeln so, dass die Luftfeuchtigkeit in den Aufenthaltsräumen passt. Die Luftfeuchte in den Feuchträumen ist unkritisch, da die Lüfter nachlaufen (5 min ab Licht ausschalten z.B.) bzw. in den Räumen der Abluftventilator eh immer läuft.
Zu Problem 2:
Ja, Frischluft kommt immer rein. Sowohl die feuchtegeführten ALD haben einen Mindestdurchsatz, d. h. sie schliessen automatisch nie komplett. Will man das trotzdem mal machen, geht das natürlich manuell, z. B. bei Gestank von draußen. Auch der Abluftventilator geht nie ganz aus. Es ist also immer genügend Luftaustausch.
Zu Problem 3:
Im Winter sind die feuchtegeführten ALD wegen der eher geringen Luftfeuchtigkeit meist nicht weit auf. Das Problem ist klein, aber da. Ich schicke Die per PM Erfahrungsberichte hierzu. In diesem komischen Forum darf man ja nicht verlinken. Wirtschaftlich spielt diese Kaltluft nicht keine sehr große Rolle. Ca. 50-70 EUR mehr Heizkosten im Jahr gegenüber 150 EUR Strom und Filterkosten für die Kontrollierte-Wohnraumlüftung.
Zu Problem 4:
keine Ahnung.
Wir verzichten auch auf diese Kontrollierte-Wohnraumlüftung. Viel zu teuer und die Wohnqualität bekommt man auch so hin. Energieeinsparverordnung ist kein Problem. Wir werden lt. Energieberechnung ein KfW20-Haus haben. Mit Gasbrennwert geheizt, was diesen hyperteuren Wärmepumpenkram erspart.
endlich mal jemand, der auch dieses Kontrollierte-Wohnraumlüftung-Irrsinn hinterfragt!
Zu Problem 1:
Der Trick ist, nicht die Luftfeuchtigkeit in den Feuchträumen zu messen und danach zu regeln, sondern die in den Aufenthaltsräumen. Das wird z. B. mit den feuchtegeführten ALD von aereco gewährleistet. Die Dinger regeln so, dass die Luftfeuchtigkeit in den Aufenthaltsräumen passt. Die Luftfeuchte in den Feuchträumen ist unkritisch, da die Lüfter nachlaufen (5 min ab Licht ausschalten z.B.) bzw. in den Räumen der Abluftventilator eh immer läuft.
Zu Problem 2:
Ja, Frischluft kommt immer rein. Sowohl die feuchtegeführten ALD haben einen Mindestdurchsatz, d. h. sie schliessen automatisch nie komplett. Will man das trotzdem mal machen, geht das natürlich manuell, z. B. bei Gestank von draußen. Auch der Abluftventilator geht nie ganz aus. Es ist also immer genügend Luftaustausch.
Zu Problem 3:
Im Winter sind die feuchtegeführten ALD wegen der eher geringen Luftfeuchtigkeit meist nicht weit auf. Das Problem ist klein, aber da. Ich schicke Die per PM Erfahrungsberichte hierzu. In diesem komischen Forum darf man ja nicht verlinken. Wirtschaftlich spielt diese Kaltluft nicht keine sehr große Rolle. Ca. 50-70 EUR mehr Heizkosten im Jahr gegenüber 150 EUR Strom und Filterkosten für die Kontrollierte-Wohnraumlüftung.
Zu Problem 4:
keine Ahnung.
Wir verzichten auch auf diese Kontrollierte-Wohnraumlüftung. Viel zu teuer und die Wohnqualität bekommt man auch so hin. Energieeinsparverordnung ist kein Problem. Wir werden lt. Energieberechnung ein KfW20-Haus haben. Mit Gasbrennwert geheizt, was diesen hyperteuren Wärmepumpenkram erspart.
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