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HausbauWI2016
Servus,
ich plane nächstes Jahr einen Winkel Bungalow aufzustocken. Das Haus ist vollunterkellert und sowohl die Kellerwände, als auch das EG ist aus Bims massiv gemauert. Anfangs gab es die Planung, dass Dach (Walmdach) anzuheben, ein OG aufzumauern und das Dach wieder zu verankern. Dadurch welches, dass Dach nur mit schmalen Sparren gebaut wurde und auch nicht isoliert ist, wurde mir gleich geraten, es zu entsorgen und ein neues Dach (Doppel Satteldach) mit dickeren Sparren und Dämmung zu nehmen.
Nun die Fragen. Der Architekt sagte: 24er KS Stein und 10/12er Vollwärmeschutz aus Styropor.
Ich sagte dann, dass man ja viel negatives über den Vollwärmeschutz hört und das sich die Mehrkosten erst sehr spät rechnen, worauf der Architekt sagte: Man spart dafür ja am KS Stein ein. KS + VWS = gleicher Preis wie ein gut gedämmter Stein.
Nun soll der Optik wegen, ja das OG nicht über das EG überstehen, somit müsste ja auch ein VWS auf die Bestandswände des EGs aufgebracht werden. Ist dies ratsam? Da sagte der Architekt: Außenarbeiten stehen ja eh an und die Mehrkosten für die Dämmung des EGs lägen nur bei ca. 15.000 EUR.
Als ich dann mit einer Baufirma und mit einem Statiker sprach, sagten beide, ich solle doch keinen KS nehmen, sondern wie auch der Bestand, einen 24er Bims. Beide raten aber auch zur Vollwärmedämmung.
Dabei liest und sieht man soviel, dass die Besitzer von Baufirmen etc. ihre Häuser so gut wie nie mit einer Fassadendämmung ausstatten. Hingegen der von der Baufirma, mit dem ich sprach, zeigte mir die Dämmung an seinem Wohnhaus. Er hat VWS. Was ist nun wirklich zu empfehlen? Angeblich hätten über 90% der Neubauten alle VWS.
Und die Frage bezüglich des Steins. Bims und KS wären beide ähnlich im Preis. Nur das der Bims etwas Wärme hält, dafür Schall eher durchlässt und der KS Schall besser blockt, dafür kalt ist.
Über Hinweise und Tipps wäre ich wirklich dankbar.
ich plane nächstes Jahr einen Winkel Bungalow aufzustocken. Das Haus ist vollunterkellert und sowohl die Kellerwände, als auch das EG ist aus Bims massiv gemauert. Anfangs gab es die Planung, dass Dach (Walmdach) anzuheben, ein OG aufzumauern und das Dach wieder zu verankern. Dadurch welches, dass Dach nur mit schmalen Sparren gebaut wurde und auch nicht isoliert ist, wurde mir gleich geraten, es zu entsorgen und ein neues Dach (Doppel Satteldach) mit dickeren Sparren und Dämmung zu nehmen.
Nun die Fragen. Der Architekt sagte: 24er KS Stein und 10/12er Vollwärmeschutz aus Styropor.
Ich sagte dann, dass man ja viel negatives über den Vollwärmeschutz hört und das sich die Mehrkosten erst sehr spät rechnen, worauf der Architekt sagte: Man spart dafür ja am KS Stein ein. KS + VWS = gleicher Preis wie ein gut gedämmter Stein.
Nun soll der Optik wegen, ja das OG nicht über das EG überstehen, somit müsste ja auch ein VWS auf die Bestandswände des EGs aufgebracht werden. Ist dies ratsam? Da sagte der Architekt: Außenarbeiten stehen ja eh an und die Mehrkosten für die Dämmung des EGs lägen nur bei ca. 15.000 EUR.
Als ich dann mit einer Baufirma und mit einem Statiker sprach, sagten beide, ich solle doch keinen KS nehmen, sondern wie auch der Bestand, einen 24er Bims. Beide raten aber auch zur Vollwärmedämmung.
Dabei liest und sieht man soviel, dass die Besitzer von Baufirmen etc. ihre Häuser so gut wie nie mit einer Fassadendämmung ausstatten. Hingegen der von der Baufirma, mit dem ich sprach, zeigte mir die Dämmung an seinem Wohnhaus. Er hat VWS. Was ist nun wirklich zu empfehlen? Angeblich hätten über 90% der Neubauten alle VWS.
Und die Frage bezüglich des Steins. Bims und KS wären beide ähnlich im Preis. Nur das der Bims etwas Wärme hält, dafür Schall eher durchlässt und der KS Schall besser blockt, dafür kalt ist.
Über Hinweise und Tipps wäre ich wirklich dankbar.