Dem ist von meiner Seite nichts hinzuzufügen. Gebe allerdings auch @driver55 recht.Ja. Hatte in den letzten 15 Jahren vier Immobilien zur Eigennutzung. 1x geschlossene Küche, danach nur noch offen. Würde ich immer wieder so machen. Offene Küche ist Geselligkeit, ist Gemütlichkeit, ist einfaches Zusammenleben.
Sehe keinen echten Nachteil - manche sagen, man könne auf die dreckigen Töpfe etc. schauen oder es würde Gerüche geben. Ersteres ist vielleicht ein Frage, wie man nach dem Kochen mit der Küche umgeht, Zweiteres eine Frage der Planung und Technik.
Stimme voll und ganz zu, eine Spülmaschine mit Party-Programm (20-30 Min. je Spülgang) sowie zwei große Spülbecken sollten hier Abhilfe schaffen. Wir bereuen es nicht und auch Kochdünste und -gerüche sind durch eine 5 Meter breite Terrassentür schnell verschwunden.Sehe keinen echten Nachteil - manche sagen, man könne auf die dreckigen Töpfe etc. schauen oder es würde Gerüche geben. Ersteres ist vielleicht ein Frage, wie man nach dem Kochen mit der Küche umgeht, Zweiteres eine Frage der Planung und Technik.
Das stimmt, sie haben auch keine Außenküche wie man sie heute häufig findet, keinen Carport, keine Dusche (aber in jedem Wohnwagen zu finden) und vieles andere der heutigen Annehmlichkeiten nicht. Da hat sich einfach der Zeitgeist geändert. Ich kann ein Bauhaus o.ä. nicht mit Sansoucis oder Schönbrunn vergleichen.Wir haben schon mehrere berühmte Schlösser und Wohnungen besichtigt, Schönbrunn, Sansoucis, Hofburg, Sigmund Freuds Wohnung in der Berggasse zu Wien u.n.weitere….nie war da irgendwo ne offene Küche. Aber jeder Wohnwagen hat eine….