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Guten Morgen Zusammen!
Meine Frau und ich haben ein Häuschen für uns gefunden, welches uns zuspricht. Da in unserer Gegend nicht so viele "frische" Einfamilienhaus verkauft werden und wir das Dahrlehnen über die L- Bank (Förderung selbstgenutzten Wohneigentums Z - 15 Darlehen ) beziehen wollten, haben wir den Antrag schon frühzeitig gestellt, ohne eine feste Einigung mit dem Käufer zu erzielen, da wir ja auch noch nichts vorweisen konnten und auf eine ANtwort der L- Bank warten müssten.
Im Antrag für die L-Bank wird ja alles sehr genau festgehalten, sodass das Darlehen auch nur für dieses eine Kaufobjekt auch gültig ist.
Im Laufe des Verfahrens (dauert schon ca. 8 Wochen) und weiteren Gesprächen haben wir noch eine weitere Reduzierung des Kaufpreises (zum im Antrag angegebenen Kaufpreis) von 5 000 € erreichen können.
Meine Frage ist jetzt, wie ich diese Reduzierung am besten in den Antrag einbeziehen kann. Wir möchten das Darlehen nicht verkleinern, sondern uns einfach das gesparte Geld für kleinere Anschaffungen auf die Seite legen, jedoch möchten wir nicht wieder einen neuen ANtrag stellen, da das Verfahren sehr lange dauert.
Mit der L- Bank habe ich noch keinen Kontakt aufgenommen, da wir noch auf eine endgültige Zustimmung warten, deshalb hier schon mal vorab die Frage an die Community :-)
Für mich persönlich ergeben sich 3 Möglichkeiten:
a) Reduzierter Kaufpreis wird im Darlehen von der L-Bank berücksichtigt. Da aber das Darlehen gleich bleibt, ändern sich nur die anhängeden Kosten (Notar, grunderwerbsteuer, Makler...)
b) Es muss ein neuer Antrag gestellt werden, was aber eine neue Prüfung und hohen bürokratischen Aufwand darstellt
c) Reduzierter Kaufpreis wird im Antrag nicht berücksichtig und die 5000 € auf privater Ebene ausgeglichen. Jedoch bin ich mir nicht sicher, inwieweit das rechtlich i.O. ist. Des Weiteren bleiben die anhängenden Kosten (Notar, grunderwerbsteuer, Makler...) gleich.
Ich hoffe das sich ein paar Anregungen für uns finden werden!
Vielen Dank!
Sushi
Meine Frau und ich haben ein Häuschen für uns gefunden, welches uns zuspricht. Da in unserer Gegend nicht so viele "frische" Einfamilienhaus verkauft werden und wir das Dahrlehnen über die L- Bank (Förderung selbstgenutzten Wohneigentums Z - 15 Darlehen ) beziehen wollten, haben wir den Antrag schon frühzeitig gestellt, ohne eine feste Einigung mit dem Käufer zu erzielen, da wir ja auch noch nichts vorweisen konnten und auf eine ANtwort der L- Bank warten müssten.
Im Antrag für die L-Bank wird ja alles sehr genau festgehalten, sodass das Darlehen auch nur für dieses eine Kaufobjekt auch gültig ist.
Im Laufe des Verfahrens (dauert schon ca. 8 Wochen) und weiteren Gesprächen haben wir noch eine weitere Reduzierung des Kaufpreises (zum im Antrag angegebenen Kaufpreis) von 5 000 € erreichen können.
Meine Frage ist jetzt, wie ich diese Reduzierung am besten in den Antrag einbeziehen kann. Wir möchten das Darlehen nicht verkleinern, sondern uns einfach das gesparte Geld für kleinere Anschaffungen auf die Seite legen, jedoch möchten wir nicht wieder einen neuen ANtrag stellen, da das Verfahren sehr lange dauert.
Mit der L- Bank habe ich noch keinen Kontakt aufgenommen, da wir noch auf eine endgültige Zustimmung warten, deshalb hier schon mal vorab die Frage an die Community :-)
Für mich persönlich ergeben sich 3 Möglichkeiten:
a) Reduzierter Kaufpreis wird im Darlehen von der L-Bank berücksichtigt. Da aber das Darlehen gleich bleibt, ändern sich nur die anhängeden Kosten (Notar, grunderwerbsteuer, Makler...)
b) Es muss ein neuer Antrag gestellt werden, was aber eine neue Prüfung und hohen bürokratischen Aufwand darstellt
c) Reduzierter Kaufpreis wird im Antrag nicht berücksichtig und die 5000 € auf privater Ebene ausgeglichen. Jedoch bin ich mir nicht sicher, inwieweit das rechtlich i.O. ist. Des Weiteren bleiben die anhängenden Kosten (Notar, grunderwerbsteuer, Makler...) gleich.
Ich hoffe das sich ein paar Anregungen für uns finden werden!
Vielen Dank!
Sushi
