O
Orren
Hallo zusammen,
für unsere kleine Familie ist es an der Zeit einen großen Schritt zu wagen. Wir wollen bauen und dazu braucht es bekanntlich ein Grundstück. Nun ist es so, dass in unserer Gemeinde keine freien Bauflächen mehr verfügbar sind. Es ist erst wieder in 2 Jahren damit zu rechnen und dann auch in einem Bereich, den wir nicht favorisieren.
Wie es der Zufall will gibt es ein Grundstück, welches in Frage kommen würde. Der Preis liegt laut Angebot bei 89.000€. Dies entspricht bei einem 580 Quadratmeter Grundstück ca. 153€/Quadratmeter. Für unser kleines Dorf werden laut Bürgermeister in de Regel 100€ pro Quadratmeter von der Gemeinde aufgerufen. Der Makler, welcher das Grundstück verkauft wollte nun ein Angebot haben und ich sagte ihm, dass eben laut Erkundigungen ein Preis von 100€ für uns akzeptabel wäre, also 58.000€. Der Makler war entsetzt und sagte, dass dies definitiv zu wenig sei und wir uns nochmals Gedanken machen sollen. Wie kann man jetzt weiter vorgehen? Am liebsten würde ich ja mit dem Besitzer selber verhandeln, ohne den Makler dazwischen.
Was mein Ihr? Wie könnte man weiter vorgehen? Welche "Taktik" wäre denkbar? Oder einfach in der Mitte treffen?
für unsere kleine Familie ist es an der Zeit einen großen Schritt zu wagen. Wir wollen bauen und dazu braucht es bekanntlich ein Grundstück. Nun ist es so, dass in unserer Gemeinde keine freien Bauflächen mehr verfügbar sind. Es ist erst wieder in 2 Jahren damit zu rechnen und dann auch in einem Bereich, den wir nicht favorisieren.
Wie es der Zufall will gibt es ein Grundstück, welches in Frage kommen würde. Der Preis liegt laut Angebot bei 89.000€. Dies entspricht bei einem 580 Quadratmeter Grundstück ca. 153€/Quadratmeter. Für unser kleines Dorf werden laut Bürgermeister in de Regel 100€ pro Quadratmeter von der Gemeinde aufgerufen. Der Makler, welcher das Grundstück verkauft wollte nun ein Angebot haben und ich sagte ihm, dass eben laut Erkundigungen ein Preis von 100€ für uns akzeptabel wäre, also 58.000€. Der Makler war entsetzt und sagte, dass dies definitiv zu wenig sei und wir uns nochmals Gedanken machen sollen. Wie kann man jetzt weiter vorgehen? Am liebsten würde ich ja mit dem Besitzer selber verhandeln, ohne den Makler dazwischen.
Was mein Ihr? Wie könnte man weiter vorgehen? Welche "Taktik" wäre denkbar? Oder einfach in der Mitte treffen?