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BenjaminJ
Hallo zusammen,
die Sanierung unseres Bau"häuschens" schreitet stetig voran und wir nähern uns stetig dem Einzug. Leider haben wir nun wohl den ersten echten Dämpfer erlebt, jedenfalls das erste Problem das mir wirklich etwas Kopfschmerzen bereitet. Und zwar schleifen die Rollladenlamellen bei bestimmten Fenstern seit der Verputzer das WDVS aufgeklebt hat. Leider ist jedoch bereits das gesamte Haus fertig verputzt und gestrichen. Nachfolgend eine Zusammenfassung
Und kann mir jemand sagen, ob es ein Mindestabstand gibt der zwischen Lamellen und Kasten vorhanden sein muss?
Danke und beste Grüße aus der Südwestpfalz
Benjamin
die Sanierung unseres Bau"häuschens" schreitet stetig voran und wir nähern uns stetig dem Einzug. Leider haben wir nun wohl den ersten echten Dämpfer erlebt, jedenfalls das erste Problem das mir wirklich etwas Kopfschmerzen bereitet. Und zwar schleifen die Rollladenlamellen bei bestimmten Fenstern seit der Verputzer das WDVS aufgeklebt hat. Leider ist jedoch bereits das gesamte Haus fertig verputzt und gestrichen. Nachfolgend eine Zusammenfassung
- Neue Schüco Kunststofffenster mit Lakal Aufsatzkästen
- Fenster samt Rollladenkasten wurden außen bündig zur Fassade eingebaut um nach Aufbringung des WDVS nicht zu große Laibungen zu haben
- Hierzu wurden die Betonschürzen ausgeschnitten, somit wurde das WDVS direkt auf die Rollladenkasten aufgeklebt
- Hierzu hat der Verputzer einen durchsichtigen Klebstoff für Kunststoffe (Powerfix?) genutzt. Bei der Montage wurde analog zum Fassadenkleben ordentlich gedrückt und geschlagen.
- Nun das Problem: Durch Aufkleben des WDVS wurde (je breiter das Fenster je schlimmer) der Rollladenkasten in der Mitte nach innen gedrückt und streift nun teilweise an den Lamellen
- Der Fensterbauer sagt, dass der Verputzer sein Gewerk beschädigt hat. Nach Verlassen der Baustelle seinerseits hätten die Rollladen immerhin nicht geschleift und die Kästen waren gerade
- Der Verputzer, der definitiv ein guter Handwerksbetrieb mit ständiger Weiterbildung ist und sonst alle Arbeiten zu unserer höchsten Zufriedenheit ausgeführt hat, sagt, er hätte sowas beim WDVS noch nie gehabt. Und ich weiß, dass er bereits so einige Häuser gedämmt hat.
- Der Verputzer reklamiert, dass der Fensterbauer zumindest ein Hinweis zum Sachverhalt hätte hinterlassen müssen
- Von der Firma Lakal hatten wir Techniker vor Ort da ein Rollladenmotor direkt nach Montage defekt war: Die Techniker meinten, dass es gängig wäre beim Kleben des WDVS zwischen Rollladenlamellen und Kasten auszukeilen um das Verformen zu vermeiden. Davon hat der Verputzer aber noch nie gehört seiner Angabe nach.
Und kann mir jemand sagen, ob es ein Mindestabstand gibt der zwischen Lamellen und Kasten vorhanden sein muss?
Danke und beste Grüße aus der Südwestpfalz
Benjamin