Warum bekommt man eigentlich von jedem Hersteller zu solchen Fragen eigentlich immer wieder andere Aussagen. Wenn die nicht wissen, wie man gemäß den Förderprogrammen 297 und 298 bauen muss, wer denn dann? Die letzte Aussage, die ich von einem GU dazu bekommen habe: "Er wüsste nicht, warum das nicht möglich wäre".Da die Frage nach einem (Stimmungs)Kamin aufkam. Unser Energieberater hat das mit der KfW abgeklärt und es darf KEIN Wärmeerzeuger mit Fossil- oder Biomassebrennstoff vorgehalten werden, auch wenn das Haus hauptsächlich per Erdwärmepumpe geheizt wird. Möglich wäre, den Schornstein mit zu bauen aber eben keinen Ofen anzuschließen, erst nach der Verschlechterungsfrist(?). Nagelt mich nicht fest, ich glaube er sagte was von 10 Jahren.
Hängt davon ab, wie du dein Klimafreundliches Wohngebäude (ohne QNG) baust. Aus Holz kommst du wahrscheinlich ohne eine Photovoltaik Anlage aus, massiv gebaut nicht. Es wird für das Haus eine Ökobilanz aufgestellt, die beim massiv gebauten Haus sehr schlecht aussieht. Dann kommt eine Photovoltaik Anlage drauf und die Rechnung geht wieder auf (ohne Speicher ist auch ok). So zumindest die Aussage meines Energieberaters. Für mich wird gerade gerechnet. In 1-2 Wochen weiss ich mehr.Und was ist eigentlich mit Photovoltaik-Anlage und Batteriespeicher? Muss ich das für das 297er Programm auch haben oder nur beim 298er?