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exto1791
Denke auch, dass die "schlimmsten" Jahre, rein finanziell natürlich gesehenEs gibt genügend Großstädte, wo viele Haushalte bis zu 50% des Nettos für das Wohnen ausgeben müssen - zur Miete, wohlgemerkt. Das muss auch gehen. Hier schafft der TE wenigstens nebenbei Eigentum.
Im Kleinkindalter sind wirklich die Betreuungskosten der größte Batzen bei den Ausgaben für das Kind, also nach der Elternzeit. Und da kann ich nur raten, sich mal schlau zu machen, wie es in der Heimatgemeinde aussieht.
Beispiel bei uns: maximaler Betrag 225€ (bei einem Kind) plus 100€ für das Essen. In anderen Landkreisen bezahlt man nichts, oder bis drei Jahre viel mehr und dann wird es günstiger... Das kann man schon mal recherchieren.
Und ja, die Frau wird relativ schnell wieder wenigstens 75% arbeiten müssen. Zwei Jahre Elternzeit ohne Einkommen im zweiten Jahr sind nicht drin.
Für die Berechnung des Elterngelds wird das Weihnachtsgeld übrigens nicht berücksichtigt. Ihr könntet durch Steuerklassenwechsel einen höheren Betrag erzielen, da es nach dem Netto der Frau geht, einfach mal recherchieren. Aber das führt schon zu weit.
Allerdings: Wieso Zwei Jahre Elternzeit OHNE Einkommen? Entweder 1 Jahr zu Hause und 1.800€ oder 2 Jahre zu Hause und 900€? Also Geld kommt ja letztlich 2 Jahre lang auf jeden Fall ins Haus, egal wie man sich entscheidet. Klar, die 1.800€ ist natürlich der Maximalbetrag, der sich dann je nach vorherigem Netto entsprechend reduziert...