Die auf die Straße gemalte "30" erschrickt mich. Nach den bisherigen Auszügen hatte ich die Straße schmal genug geschätzt, daß man da schon aus baulichen Gründen niemanden ermahnen müßte, langsam zu fahren.
Die auf die Straße gemalte "30" erschrickt mich. Nach den bisherigen Auszügen hatte ich die Straße schmal genug geschätzt, daß man da schon aus baulichen Gründen niemanden ermahnen müßte, langsam zu fahren.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dort gerast wird. Ansonsten steht "unser Denkmal" auch bedenklich in der Außenkurve... Mal sehen, ob da irgendwann ein alkoholisierter Fahrer dran klebt ;-)
Ja, das ist die Größenordnung, mit der ich leider rechne. Aber viel weiter wollte ich auf keinen Fall drüber.
Sanierung Denkmal kann ich zu 90 Prozent abschreiben. Weiterhin gibt es in NRW Fördertöpfe für solche Projekte. Im Denkmal ist keine Wand mehr alt, auch die Treppe nicht. Wenn nicht alles schief läuft, müsste das Entkernen erlaubt werden.
Meine Idee wäre, die Bauwerksfuge länger auszulegen, dort die Eingangstür und Garderobe unterzubringen und darüber den Neubau zu begehen, der dann aber Giebelständig gedreht ist.
Ich verstehe leider nicht, was Dich zu dieser Idee animiert? Ich sehe dadurch nur Nachteile. Erstmal ist die Frage, ob so viel Platz wirklich nötig ist? Dann ist mehr oder weniger der Garten pfutsch. Die Erdarbeiten mit entsprechenden Kosten + dem Geschoss im Hang sind auch nicht gerade, was man sich als erstes wünscht.