Diese Vorgehensweise mag logisch sein, führt aber praktisch zu dicht gestopften Rechtecken. Daher meine Anregung zu einer Gegenthese. Mach´ doch ´mal eine optimale Grundrissanordnung ohne Rücksicht auf das Grundstück. Dann hast Du mal eine Darstellung zum Vergleich, an wie vielen (und: welchen) Ecken das zwicken würde. Erst´mal ´nur als Lageplan, ohne Wandstärken und erst recht ohne Fenstergrößen oder gar Installationskanäle. Einfach daß man einen Soll-Kann-Vergleich hat. Und dann mal schauen, wozu der inspiriert.Vom größten möglichen Baufenster bin ich ausgegangen, da es halt auch den entsprechenden Platzbedarf gibt
Eine gute Idee, wenn es auf dem Grundstück Sinn macht und nicht zb. ein schöner Blick in den Garten verloren geht. Ich mag um die Ecke angeordnete Wohn- Ess- und Kochbereiche auch lieber, weil man sich nicht so gegenseitig stört. Mit 4 Kindern wird bestimmt jemand Fernsehen oder auf dem Sofa in Ruhe sitzen wollen, derweil in der Küche Lärm gemacht wird. Da ist ums Eck angenehmer. Zudem ist der Raum dann nicht mehr so schlauchartigSchlafen und Küche tauschen.
Braucht es wirklich die beiden Kämmerchen mit der Bezeichnung Büro?
Im OG fehlt ein zweites Waschbecken im Bad