Bevors bei dir weitergeht, bitte erstmal hierzu Bezug nehmen:Hier stand Geschwurbel
Man hätte doch die Wirtschaft in die strukturschwachen Räume lenken können. In ganz Ostdeutschland gibt es kein Dax Unternehmen. Dafür in München.
Tesla ist in Brandenburg, Intel kommt nach Magdeburg. Was für ein dümmliches Narrativ, dass du da zu bedienen versuchst. Und komm mir jetzt nicht mit: "Das sind aber keine DAX-Unternehmen".
Fun fact: Wir stolzen Bayern haben uns mit Schweinfurt und Landsberg erfolglos um Intel bemüht. Schade, Söder/Aiwanger.
Blablabla. Stellen wir das Füttern des Troll doch ein. *Ignore-Modus ON*Mittlerweile ist es in der freien Wirtschaft, dass die Preise sogar rückwirkend erhöht werden. Ja, das geht.
Ich bestelle also eine Position Material zum 01.07.2022. 1 Woche später kommt eine Preiserhöhung des Herstellers rückwirkend zum 01.05.2022.
Alle von da gelieferten Positionen werden mit dem Preisaufschlag fällig.
So sieht das mittlerweile in der Realität aus.
Bei 2) fühle ich mich irgendwie angesprochen. Zu 1) hatte ich ja nie was gesagt. Lassen wir die Wissenschaft beiseite, die ja bloß eine Methode ist und kein Ding. Versuchen wir es mit einer anderen Methode, mit Logik:Naja es gibt hier zwei Zusammenhänge die für einige hochgebildete Forenteilnehmer billige Stammtischparolen sind und aufgrund hochwissenschaftlicher hoheitlicher Argumentation gar nicht richtig sein können:
1) Migration führt zu steigendem Wohnraumbedarf. Diese erhöhte Nachfrage und der damit vorhandene Druck auf den Immobilienmarkt führen zu höheren Preisen und knapperem Bauland
2) Wenn die EZB jahrelang hemmungslos Geld druckt und Nullzins behält sowie zig Milliarden an Staatsanleihen der Südstaaten aufkauft "whatever it takes", dann ist das irgendwann ein Grund für erhöhte Inflationsraten
Beides aus wissenschaftlicher Sicht abgrundtief falsch