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andyhh
Hallo liebe Forenmitglieder,
ich habe einen etwas verzwickten Fall den ich hoffentlich einigermaßen verständlich rüber bringen kann.
Meine Freundin und ich sind vor kurzem Eltern geworden und haben uns auf die Suche nach einer Immobilie in Mecklenburg-Vorpommern gemacht, da wir derzeit in Hamburg wohnen, aber lieber in die ländliche Gegend und die Nähe unserer Eltern ziehen wollen. Nach einigen Besichtigungen mit meinem Schwiegervater in spe, hatte dieser eine klasse Idee. Deren Grundstück mit dem Wohnhaus der Schwiegereltern ist so groß, das man unproblematisch einen Teil davon überschreiben lassen kann und wir dort bauen können. Auf dem Grundstück befindet sich derzeit ein alter baufälliger Schweinestall der nicht mehr genutzt wird. Also ab ins Auto und zum Amt Nutzungsänderung beantragen. Dort reagierte man direkt achselzuckend und ablehnend. Hantierte mit Gesetztextes die anscheinend dort auch niemand so richtig verstanden hat. Also nächste Instanz ab zum Landkreis, aber auch dort keine Chance. Man könnte den Schweinestall abreißen und einen neuen bauen (nur blöd ohne Schweine), das Grundstück befindet sich nicht im Bebauungsplan des Ortes und außerhalb der Ortschaft, Gefahr der Splittersiedlung usw. Guter Rat ist teuer und so recht wissen wir nicht weiter ob es noch Möglichkeiten gibt da doch noch was zu erreichen. Wohin kann man sich noch wenden oder gibt es eventuell jemanden der einen Rat weiß? Vielen Dank für Eure Hilfe schon mal vorab
ich habe einen etwas verzwickten Fall den ich hoffentlich einigermaßen verständlich rüber bringen kann.
Meine Freundin und ich sind vor kurzem Eltern geworden und haben uns auf die Suche nach einer Immobilie in Mecklenburg-Vorpommern gemacht, da wir derzeit in Hamburg wohnen, aber lieber in die ländliche Gegend und die Nähe unserer Eltern ziehen wollen. Nach einigen Besichtigungen mit meinem Schwiegervater in spe, hatte dieser eine klasse Idee. Deren Grundstück mit dem Wohnhaus der Schwiegereltern ist so groß, das man unproblematisch einen Teil davon überschreiben lassen kann und wir dort bauen können. Auf dem Grundstück befindet sich derzeit ein alter baufälliger Schweinestall der nicht mehr genutzt wird. Also ab ins Auto und zum Amt Nutzungsänderung beantragen. Dort reagierte man direkt achselzuckend und ablehnend. Hantierte mit Gesetztextes die anscheinend dort auch niemand so richtig verstanden hat. Also nächste Instanz ab zum Landkreis, aber auch dort keine Chance. Man könnte den Schweinestall abreißen und einen neuen bauen (nur blöd ohne Schweine), das Grundstück befindet sich nicht im Bebauungsplan des Ortes und außerhalb der Ortschaft, Gefahr der Splittersiedlung usw. Guter Rat ist teuer und so recht wissen wir nicht weiter ob es noch Möglichkeiten gibt da doch noch was zu erreichen. Wohin kann man sich noch wenden oder gibt es eventuell jemanden der einen Rat weiß? Vielen Dank für Eure Hilfe schon mal vorab
