Grundriss eines Einfamilienhauses, Feedback

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motorradsilke

Wenn man das so macht kann man überlegen, ob man dem Hauswirtschaftsraum einen Nebeneingang spendiert (auf Seite der Wand mit Garage, aber nicht in der Garage). Dann könnt da noch ein Schmutzwaschbecken hin, wenn man mal dreckig von Gartenarbeit oder so wieder rein kommt. Wobei ich da auch erstmal noch nach dem Preisschild gefragt hab, so eine Nebentür ist ja was anderes als "nur" Wände schubsen.
Das haben wir auch und ich liebe es. Schnell mal Hände waschen, schnell mal einen Eimer warmes Wasser zum Moto waschen, Wäsche gleich nach draußen zum aufhängen…
Das ist eins der Dinge, auf die ich nicht verzichten wollte.
Mal noch ne Anregung für Gästezimmer und WC. Dann passt da vielleicht noch ein Schrank o.ä. rein.
 

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G

Ganneff

Das haben wir auch und ich liebe es. Schnell mal Hände waschen, schnell mal einen Eimer warmes Wasser zum Moto waschen, Wäsche gleich nach draußen zum aufhängen…
Das ist eins der Dinge, auf die ich nicht verzichten wollte.
Mal noch ne Anregung für Gästezimmer und WC. Dann passt da vielleicht noch ein Schrank o.ä. rein.
Die Anregung merk ich mir, jetzt warte ich nur erstmal überhaupt die Reaktion auf diesen Wunsch ab.

Das einzige was mir am Nebeneingang etwas Gedanken macht ist der Punkt, das das halt ein weiterer möglicher Einstiegspunkt für ungewollte Gäste ist. (Wobei da dann die Frage ist, ob der oder die Terrasse leichter ist).
 
P

Papierturm

Gut. Basierend auf @ypg und @motorradsilke hab ich nochmal etwas gemalert, und das gradmal in Mail an die Firma gepackt, mal hören was da kommt. Ob das WC in meiner Malerei gross genug ist, keine Ahnung, das können die besser im Programm schieben das es gradso passt. Zur Ansicht des Wunsches reichts.
Mir würde es so deutlich besser gefallen. WC schnell vom Eingang aus erreichbar, und auch vom Lebebereich aus recht gut erreichbar. Und auch eingängig für Besuch.

Wenn man das so macht kann man überlegen, ob man dem HWR einen Nebeneingang spendiert (auf Seite der Wand mit Garage, aber nicht in der Garage). Dann könnt da noch ein Schmutzwaschbecken hin, wenn man mal dreckig von Gartenarbeit oder so wieder rein kommt. Wobei ich da auch erstmal noch nach dem Preisschild gefragt hab, so eine Nebentür ist ja was anderes als "nur" Wände schubsen.
Neben dem offiziellen Preisschild (je nach Hersteller für Tür und Waschbeckenanschluss) wird es hier noch ein unsichtbares Preisschild geben.
Das wichtigste im Hauswirtschaftsraum-Raum ist Wandfläche. Da muss unheimlich viel rein. Klar ist auch schön und wichtig in der Mitte Wäsche trocknen oder bügeln zu können.
Hauptsächlicher Kram im Hauswirtschaftsraum braucht jedoch allesamt Wände. Zähler, Hausanschlusskasten, Photovoltaik + Speicher, Waschmaschine, und so weiter und so fort. Ich würde beim Hauswirtschaftsraum erstmal schauen, ob der Wandplatz für meine Bedürfnisse ausreicht. Wenn dann noch was übrig ist, dann kann immer noch über eine Tür nachgedacht werden.

Super ist das auf alle Fälle. Ich würde aber erst schauen, ob es sich räumlich ausgeht.
 
wiltshire

wiltshire

Der verbaut einfach nur Module eines Herstellers die halt nicht lokal via z.b. Modbus abfragbar sind, sondern wo Du die Herstellercloud befragen musst.
Photovoltaik ist auf einem Flachdach völlig easy. Ich würde eine Ost-West-Anlage mit einer supersimplen Triton Aufständerung (oder einem anderen zerspanungsfreien System) bauen und da Du aus der Elektrik kommst wirst Du auch einen Wechselrichter finden, der Deine Schnittstellenpräferenz bedient.
Einer der häufigsten Wege wird sein Wohn/Essbereich zur Toilette im Erdgeschoss.
Das entspricht zumindest nicht unserer Lebenspraxis.
Allerdings kommt man auch auf die Idee, den Bereich Gast/WC mit der Technik zu tauschen.. das wäre eine Option!
Die leichte Abgeschiedenheit des Gästezimmers sehe ich als Vorteil. Ich würde das auf keinen Fall tauschen.
Viele versuchen, das WC vom Schmutzbereich wegzuplanen.
Das wundert mich. In unserer Lebenspraxis mit viel draußen spielenden Kindern war der Weg durch die Haustüre zum WC mindestens so häufig wie aus dem Wohnzimmer. - hat @Papierturm auch gerade angemerkt, während ich schrieb.
Der Dachaufbau ist für uns echt nicht wichtig.
Der Dachaufbau ist auch kein Problem, nur dass @11ant den hässlich findet. Der lebt aber nicht gegenüber und wird darüber hinweg kommen. Begrüntes Flachdach - für mich klingt das gut und durchaus sinnvoll. In dicht bebauten Gebieten helfen Gründacher dem ganz lokalen Mikroklima, da sich das Dach wesentlich weniger aufheizt als ein Schrägdach mit Betondachsteinen.

Zu Fingerhaus - ich habe keinerlei Erfahrung mit der Qualität des Unternehmens. Was mir positiv in Erinnerung ist, ist ein Verkäufer, von Fingerhaus in die Softwarebranche wechselte, bei dem ich auch eine Stelle antrat. Wir hatten eine gemeinsame Einarbeitung und später immer wieder Berührungspunkte. Mir gefiel das kundenorientierte Vorgehen und das wirkliche Interesse, welches er an den Anforderungen und Herausforderungen seiner Kunden hatte. Letztlich gefiel ihm der Software-Direktvertrieb doch nicht so gut und wer wechselte zurück zu Fingerhaus. Seit dem habe ich diesem Unternehmen gegenüber ein gutes Vorurteil.
 
M

motorradsilke

Die Anregung merk ich mir, jetzt warte ich nur erstmal überhaupt die Reaktion auf diesen Wunsch ab.

Das einzige was mir am Nebeneingang etwas Gedanken macht ist der Punkt, das das halt ein weiterer möglicher Einstiegspunkt für ungewollte Gäste ist. (Wobei da dann die Frage ist, ob der oder die Terrasse leichter ist).
Das musst du entsprechend mit absichern. Wie die Haustür.
 
11ant

11ant

WENN die da tatsächlich Einfluss genommen haben sollten wäre das ein Projekt über viele Jahre gewesen, der Plan ist nun auch schon etwas älter. Aber - die andern dort scheiterten FÜR UNS an ganz anderem als Dach.
Ihr hättet also durchaus eine andere Baufirma wählen können ? - dann hätte sich die Steuerfalle wohl erledigt. Wer waren denn diese anderen, und wo scheiterten sie (respektive: konnten nicht überzeugen) ?
Der Dachaufbau ist für uns echt nicht wichtig. (Wobei ich begrüntes Flachdach sogar gut finde).
Ein begrüntes Dach ist klima- und auch sonst biotopgünstig. Aber sein Aufbau ist kritisch, und das Substrat zur Bepflanzung wiegt.

Hier können schon Lösungen ratsam sein, die sich konzeptuell als "Typenhaus" einordnen würden. Also ein Dachaufbaukonzept als wesentliches Differenzierungsmerkmal / Stolperstein für Mitbewerber, und mit umfassend zu berücksichtigenden Details (auch für Fallrohrentlüftungsdurchführungen beispielsweise). Daher mein Gedanke an ein Projektbaugebiet.

Der Dachaufbau ist auch kein Problem, nur dass @11ant den hässlich findet. Der lebt aber nicht gegenüber und wird darüber hinweg kommen.
Das habe ich so nicht gesagt, und vor allem nicht auf den technischen Aufbau bezogen. Immerhin ist hier nicht der Optik-GAU geplant, beispielsweise einen monströsen Dachüberstand und/oder eine fette Attika aufzusetzen.
 
Zuletzt aktualisiert 25.06.2025
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