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Felix85
Den hatte ich mir vorhin schon mal angeschaut. Aber danke für den Hinweis!Hier mal ein Vorschlag eines Forianers. Ganz aktuell.
Den hatte ich mir vorhin schon mal angeschaut. Aber danke für den Hinweis!Hier mal ein Vorschlag eines Forianers. Ganz aktuell.
Ein Kaltdach plant man, wenn man kostenoptimiert ein Standardwalmdach mit meinetwegen 20 Grad oder plant, wo die Stehhöhe mittig gerade mal 1,50 erreicht. Das Dach kann dann zur Lagerung von Kisten dienen.Im Verlaufe der Diskussion hatte ich verstanden, dass eine Dämmung der Decke des OG (also die Erstellung eines Kaltdachs) versus die Dämmung des Dachs selbst (d.h. Möglichkeit zum Ausbau des DG) vom Preis her nicht sonderlich voneinander abweicht.
Wenn dem so ist, warum sollte man dann überhaupt das Kaltdach wählen?
Die von @hanghaus2000 genannten 10 qm sind die pauschalisierte Ersparnis der Dämmung. Man plant schliesslich kostenoptimiert. Da zählt in der Kalku manchmal jeder Qm. Deshalb wird auch die Dachkonstruktion genommen, die man nicht begehen kann. Die ist weitaus günstiger als ein begehbares Dach.Egal wie unvorteilhaft ein Zeltdach (oder welches Dach auch immer) für den Ausbau ist. Wenn es keine oder nur geringe Mehrkosten verursacht, den Raum dort zu dämmen, wäre das doch immer als Potenzialsicherung besser.
Oder ist ein Kaltdach so vorteilhaft?
Die inneren Mauern des Stockwerks beginnen bei 2 Meter. Also die gesamte im DG sichtbare Wohnfläche hat 2+ Meter Deckenhöhe. Ich will aber nicht ausschließen, dass ich mir da wieder etwas falsch vorstelle von der Dachkonstruktion her.Du solltest in Deinem DG mal die 2-Meter-Linie einzeichnen. !,50 nicht nicht relevant.
Da gebe ich Dir völlig recht.Oder anders: Wenn ich das Ding nicht ausbaue, brauche ich auch kein Zeltdach mit 35 Grad Steigung.