Stromverbrauch Haus, was habt ihr für einen Verbrauch?

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Zuletzt aktualisiert 01.06.2023
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Mycraft

Mycraft

Moderator
Es wird immer wärmer und dadurch wird die Kontrollierte-Wohnraumlüftung ineffizienter.
Nein dem ist nicht so. Was soll sich denn an der Effizienz ändern? Sobald es draußen kühler wird und damit meine ich unter 20° und das ist dann doch die meiste Zeit in den Wintermonaten und teilweise auch Herbst und Frühling. Da arbeitet die Kontrollierte-Wohnraumlüftung mit der gleichen Werten. Sie gewinnt die ~90-95% der Energie wieder. Der Wärmetauscher verändert sich nicht er wird nicht größer oder kleiner. Egal wie Warm/Kalt es draußen ist. Eigentlich ist es sogar so dass die Temperaturen in D perfekt für die Wärmerückgewinnung einer Kontrollierte-Wohnraumlüftung sind.

Fakt ist:

Die Kontrollierte-Wohnraumlüftung sorgt dauerhaft für frische Luft im ganzen Haus. das ist beim manuellen Lüften einfach nicht zu bewerkstelligen, außer man hat Personal welches sich darum sorgt.

Denn man ist nicht ständig zu Hause, man schläft auch mal und es sind auch mal Leute zu Besuch, wer will da schon rumrennen und Fenster aufreissen. Und jetzt erzählt mir nicht man macht das vorher etc. das trifft auf einen ganz geringen Prozentsatz zu.

Zeitgemäss wäre doch eher manuell zu lüften und nicht eine Kontrollierte-Wohnraumlüftung einzubauen, damit das automatisch gemacht wird und zusätzlich Strom verbraucht/Umwelt verschmutzt.
Ja eben nicht. Durch die Wärmerückgewinnung spart die Kontrollierte-Wohnraumlüftung Energie, welche sonst zum Fenster rausgellüftet worden wäre. Der Stromverbrauch ist im Vergleich dazu nahezu lächerlich. Eine übliche Kontrollierte-Wohnraumlüftung verbraucht soviel wie eine 60W Glühlampe. Sprich ~25 Euro im Jahr.

Zeitgemäß ist es eben Energie wiederzuverwenden und nicht zum Fenster rauszulüften. Denn Lüften muss man trotzdem zu jeder Zeit da ist eben eine Kontrollierte-Wohnraumlüftung ganz vorne dran wenn es um die Umweltaspekte geht.
 
Y

Ybias78

Nein dem ist nicht so. Was soll sich denn an der Effizienz ändern? Sobald es draußen kühler wird und damit meine ich unter 20° und das ist dann doch die meiste Zeit in den Wintermonaten und teilweise auch Herbst und Frühling. Da arbeitet die Kontrollierte-Wohnraumlüftung mit der gleichen Werten. Sie gewinnt die ~90-95% der Energie wieder. Der Wärmetauscher verändert sich nicht er wird nicht größer oder kleiner. Egal wie Warm/Kalt es draußen ist. Eigentlich ist es sogar so dass die Temperaturen in D perfekt für die Wärmerückgewinnung einer Kontrollierte-Wohnraumlüftung sind.

Fakt ist:

Die Kontrollierte-Wohnraumlüftung sorgt dauerhaft für frische Luft im ganzen Haus. das ist beim manuellen Lüften einfach nicht zu bewerkstelligen, außer man hat Personal welches sich darum sorgt.

Denn man ist nicht ständig zu Hause, man schläft auch mal und es sind auch mal Leute zu Besuch, wer will da schon rumrennen und Fenster aufreissen. Und jetzt erzählt mir nicht man macht das vorher etc. das trifft auf einen ganz geringen Prozentsatz zu.


Ja eben nicht. Durch die Wärmerückgewinnung spart die Kontrollierte-Wohnraumlüftung Energie, welche sonst zum Fenster rausgellüftet worden wäre. Der Stromverbrauch ist im Vergleich dazu nahezu lächerlich. Eine übliche Kontrollierte-Wohnraumlüftung verbraucht soviel wie eine 60W Glühlampe. Sprich ~25 Euro im Jahr.

Zeitgemäß ist es eben Energie wiederzuverwenden und nicht zum Fenster rauszulüften. Denn Lüften muss man trotzdem zu jeder Zeit da ist eben eine Kontrollierte-Wohnraumlüftung ganz vorne dran wenn es um die Umweltaspekte geht.
Genau wie Tesla. Wobei man den Bau eines Elektroautos selten in die Umweltbilanz einbezieht. Du darfst nicht nur die Inbetriebsnahme der Kontrollierte-Wohnraumlüftung zu Umweltststistik rechnen, sondern auch die Herstellung/Verlegung etc.

Wie schon erwähnt. Ein Luxus den man haben kann, aber nicht muss
 
kati1337

kati1337

Ja eben nicht. Durch die Wärmerückgewinnung spart die Kontrollierte-Wohnraumlüftung Energie, welche sonst zum Fenster rausgellüftet worden wäre. Der Stromverbrauch ist im Vergleich dazu nahezu lächerlich. Eine übliche Kontrollierte-Wohnraumlüftung verbraucht soviel wie eine 60W Glühlampe. Sprich ~25 Euro im Jahr.

Zeitgemäß ist es eben Energie wiederzuverwenden und nicht zum Fenster rauszulüften. Denn Lüften muss man trotzdem zu jeder Zeit da ist eben eine Kontrollierte-Wohnraumlüftung ganz vorne dran wenn es um die Umweltaspekte geht.
Wir haben fast 10 Jahre in einem Haus ohne Kontrollierte-Wohnraumlüftung zugebracht und für mich was das einer der Hauptgründe für einen Neubau. Es gibt nichts ätzenderes als der verzweifelte Versuch als Person in Vollbeschäftigung ein ganzes Haus mit 2 Stockwerken vernünftig zu lüften. Ich bin daran jahrelang kläglich gescheitert. Daher ist mir der ganze Wirbel um die Kontrollierte-Wohnraumlüftung Geschichte schleierhaft. Gerade dieses "die frisst aber Energie!!1elf" Argument berücksichtigt absolut nicht die Wärmerückgewinnung, die bei modernen Kontrollierte-Wohnraumlüftung wirklich hoch ausfällt.
Wir sehen gerade im Monitoring was unsere Luft-Wasser-Wärmepumpe+Kontrollierte-Wohnraumlüftung alleine verbraucht, da wir noch nicht eingezogen sind und außer der Anlage noch nichts läuft. Das Grundrauschen beläuft sich auf 140-148 Watt. Finde ich vertretbar, wenn man bedenkt, dass ich dafür nicht dauernd nachheizen muss was ich zum Fenster rausgelassen habe.
 
Mycraft

Mycraft

Moderator
Genau wie Tesla. Wobei man den Bau eines Elektroautos selten in die Umweltbilanz einbezieht. Du darfst nicht nur die Inbetriebsnahme der Kontrollierte-Wohnraumlüftung zu Umweltststistik rechnen, sondern auch die Herstellung/Verlegung etc.
Ich wünschte mir man würde sich mal auch etwas mit dem einen oder anderem Thema beschäftigen bevor man Stammtischparolen raushaut.

plus 1-4 Filter vom Hersteller,
Nö die gibt es als Meterware von der Rolle. Wer sich freiwillig in einen Vendor Lock-in begibt ist selber Schuld.

plus der beliebte Wartungsvertrag für Heizung und Kontrollierte-Wohnraumlüftung
Der Kontrollierte-Wohnraumlüftung-Zusatz ist hier absolut Optional und jeder der nicht fünf linke Hände hat kann die Filter wechseln und den Wärmetauscher ab und zu abduschen(max 1x im Jahr). Natürlich kann man sich das auch sparen und jemanden bezahlen der das macht.

plus Reinigung des Rohrsystems alle 5-10 Jahre
Nur die Abluftstränge und auch nur wenn man keine Filter an den Ventilen verwendet hat. Und eher 10-20 Jahre außer man wohnt an der Autobahn oder in der Nähe vom Tagebau. Aber das ist nicht die Regel.
 
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