305er
Hi, so langsam aber sicher (hoffen wir doch), geht unser Hausbau dem Ende zu.
Vertraglich wurde eigentlich festgehalten, dass wegen der Restfeuchte der Dachsparren, der Spitzboden 1 Jahr lang nicht ausgebaut werden soll.
Der Dachdecker selbst, sagte aber, dass das Holz technisch getrocknet wurde und es eigentlich auch keine Feuchte mehr hat.
Nunja, wir haben uns mit dem Bauleiter geeinigt, dass wir zumindest 1-2m breit einen "Weg" bauen dürfen, um zumindest schon mal den Spitzboden halbwegs als Kellerersatz nutzen zu können!
Laut Vertrag:
- Zwischen der Holzkonstruktion wird die erforderliche Mineralfaserdämmung verbaut (das zeug juckt vielleicht) .
- Es wird eine wärmegedämmte Treppe eingebaut.
- Bei Häusern mit Dachgeschoss werden die zu Abstellzwecken nutzbaren Spitzböden mit einer Lastannahme gem. Statik von mindestens 100kg/m² berechnet.
So, ich glaube die wichtigsten Infos habt ihr.
Was würdet ihr nun empfehlen?
OSB Platten (wenn die überhaupt durch die Treppenöffnung passen) oder lieber Rauspund.
Eigentlich soll es wirklich nur als Kellerersatz dienen.
Der Abstand aufm Boden, zwischen zwei Holzsparren beträgt 96cm (Mitte zu Mitte) und der Sparren selbst ist 8cm breit.
Insgesamt habe ich 10 "Zwischenräume" zu füllen (mit je 96cm Abstand)
In der Mitte des Spitzbodens, geht noch mal der Länge nach, ein Holzbacken quer durch, dieser ist 4,5cm höher, als die anderen kleinen Sparren.
Der Abstand zwischen diesem Mittelteil und der inneren Außenwand (bzw. dem Sparren davor) beträgt 213cm.
Nun die Bilder zur besseren Verständlichkeit.
Vertraglich wurde eigentlich festgehalten, dass wegen der Restfeuchte der Dachsparren, der Spitzboden 1 Jahr lang nicht ausgebaut werden soll.
Der Dachdecker selbst, sagte aber, dass das Holz technisch getrocknet wurde und es eigentlich auch keine Feuchte mehr hat.
Nunja, wir haben uns mit dem Bauleiter geeinigt, dass wir zumindest 1-2m breit einen "Weg" bauen dürfen, um zumindest schon mal den Spitzboden halbwegs als Kellerersatz nutzen zu können!
Laut Vertrag:
- Zwischen der Holzkonstruktion wird die erforderliche Mineralfaserdämmung verbaut (das zeug juckt vielleicht) .
- Es wird eine wärmegedämmte Treppe eingebaut.
- Bei Häusern mit Dachgeschoss werden die zu Abstellzwecken nutzbaren Spitzböden mit einer Lastannahme gem. Statik von mindestens 100kg/m² berechnet.
So, ich glaube die wichtigsten Infos habt ihr.
Was würdet ihr nun empfehlen?
OSB Platten (wenn die überhaupt durch die Treppenöffnung passen) oder lieber Rauspund.
Eigentlich soll es wirklich nur als Kellerersatz dienen.
Der Abstand aufm Boden, zwischen zwei Holzsparren beträgt 96cm (Mitte zu Mitte) und der Sparren selbst ist 8cm breit.
Insgesamt habe ich 10 "Zwischenräume" zu füllen (mit je 96cm Abstand)
In der Mitte des Spitzbodens, geht noch mal der Länge nach, ein Holzbacken quer durch, dieser ist 4,5cm höher, als die anderen kleinen Sparren.
Der Abstand zwischen diesem Mittelteil und der inneren Außenwand (bzw. dem Sparren davor) beträgt 213cm.
Nun die Bilder zur besseren Verständlichkeit.