C
Christian AHS
Hallo zusammen,
vor rund einem halben Jahr wurde das Nachbargrundstück von der Gemeinde verkauft.
Der neue Nachbar ist schon fleissig dabei, anzubauen.
Problem wird aber sein/werden, daß wir damals einen Ortgangziegel montiert hatten.
Es war nicht bekannt, ob/wann jemand nebenan baut.
Immerhin ist meine Anbauwand auch mit einem Grund-Putz (glaube auf Silikat-Basis) versorgt.
Braas Harzer Pfanne 7 (BIG)
Das Gebäude wurde 2cm von der Grenze entfernt gebaut.
Mein Nachbar baut mit 36er Porenbeton-Steinen und hat direkt auf die Grenze gebaut.
2cm Schallschutz in Form von Steinwolle wird installiert.
Nun hängt aber mein Ortgang und der Dachunterbau aus Holz ca. 4-5cms über die Grenze zu ihm.
siehe Bild.
leider in der Perspektive nicht ganz sauber - seitlich an der Wand 2cm Dämmung
um seinerzeit den Ringanker aus Beton zu isolieren, damit innen (im Winter ohne Heizung) der Putz abgetrocknet ist - wird bald entfernt, wenn der Nachbar anbaut.
Im Nachbarschaftsgesetz BaWü ist geregelt, daß derjenige mit Überhang zum anderen
Dessen Schaden/Unkosten ersetzen muß – würde hier bedeuten, daß ich seine Änderungen
an Mauerwerk/Statik zahlen müsste.
Deshalb muß ich erst bei mir kürzen, damit er seinen Übergang bei mir bezahlt.
Holzunterbau ca. 1-2cms kürzen – Ortgangziegel aber komplett um den „Falz“ kürzen.
Ich will warten, bis seine Bodenplatte OG gegossen wurde, um eine Platzform zu haben.
Hubsteiger – kostet sicher zu viel?
Den Giebelziegel abschrauben und dann müßte ich alle Ortgangziegel ebenfalls abschrauben/-montieren können?
Ziegel flexen
Holz ggf. um die 1-2cms abhobeln, oder bei mehr Platz Stichsäge?
Dachrinne muß ich ggf. um 1-2cms am Endstück korrigieren.
Abgesehen vom Flex-Staub und dem Thema halb-schwindelfrei, sollte das kein so großer Akt sein, oder?
Bitte um eure Meinungen.
Danke+Gruss
Chris
vor rund einem halben Jahr wurde das Nachbargrundstück von der Gemeinde verkauft.
Der neue Nachbar ist schon fleissig dabei, anzubauen.
Problem wird aber sein/werden, daß wir damals einen Ortgangziegel montiert hatten.
Es war nicht bekannt, ob/wann jemand nebenan baut.
Immerhin ist meine Anbauwand auch mit einem Grund-Putz (glaube auf Silikat-Basis) versorgt.
Braas Harzer Pfanne 7 (BIG)
Das Gebäude wurde 2cm von der Grenze entfernt gebaut.
Mein Nachbar baut mit 36er Porenbeton-Steinen und hat direkt auf die Grenze gebaut.
2cm Schallschutz in Form von Steinwolle wird installiert.
Nun hängt aber mein Ortgang und der Dachunterbau aus Holz ca. 4-5cms über die Grenze zu ihm.
siehe Bild.
leider in der Perspektive nicht ganz sauber - seitlich an der Wand 2cm Dämmung
um seinerzeit den Ringanker aus Beton zu isolieren, damit innen (im Winter ohne Heizung) der Putz abgetrocknet ist - wird bald entfernt, wenn der Nachbar anbaut.
Im Nachbarschaftsgesetz BaWü ist geregelt, daß derjenige mit Überhang zum anderen
Dessen Schaden/Unkosten ersetzen muß – würde hier bedeuten, daß ich seine Änderungen
an Mauerwerk/Statik zahlen müsste.
Deshalb muß ich erst bei mir kürzen, damit er seinen Übergang bei mir bezahlt.
Holzunterbau ca. 1-2cms kürzen – Ortgangziegel aber komplett um den „Falz“ kürzen.
Ich will warten, bis seine Bodenplatte OG gegossen wurde, um eine Platzform zu haben.
Hubsteiger – kostet sicher zu viel?
Den Giebelziegel abschrauben und dann müßte ich alle Ortgangziegel ebenfalls abschrauben/-montieren können?
Ziegel flexen
Holz ggf. um die 1-2cms abhobeln, oder bei mehr Platz Stichsäge?
Dachrinne muß ich ggf. um 1-2cms am Endstück korrigieren.
Abgesehen vom Flex-Staub und dem Thema halb-schwindelfrei, sollte das kein so großer Akt sein, oder?
Bitte um eure Meinungen.
Danke+Gruss
Chris