Das technische Problem scheint aber in anderen Ländern schon gelöst zu sein, in Frankreich ist es wohl schon viel weiter verbreitet.
Das steuerliche dann dort vermutlich auch. Man müsste also einfach mal über den Tellerrand schauen.
Und damit bist du bei den gleichen Problemen wie bei der Realisierung einer Insellösung. Automatische Umschaltung, unterbrechnungsfrei... das ist nicht ohne.
Wenn Wechselrichter, Smartmeter und Wallbox/Auto miteinander kommunizieren, kann doch sicherlich eingestellt werden, dass der Strom aus dem Speicher nicht ins Netz, sondern nur für EV genutzt wird. Warum soll dann ein Inselbetrieb mit Netztrennung daraus gemacht werden? Außerdem sollte es auch kein Problem sein, eine Grenze einzustellen, dass z.B. mindestens 50% Strom im Autospeicher bleiben sollen.
Da hat man auch sehr früh auf Smart Meter gesetzt, die den Nutzer auch nur etwas über 20€ kosten (da wurde staatlich richtig Geld in die Hand genommen). Jetzt sind fast die ganze Bevölkerung und das Stromnetz dafür bereit.
Hast Du schon einen Smart Meter für vielleicht 200€ einbauen lassen?
Da hat man auch sehr früh auf Smart Meter gesetzt, die den Nutzer auch nur etwas über 20€ kosten (da wurde staatlich richtig Geld in die Hand genommen). Jetzt sind fast die ganze Bevölkerung und das Stromnetz dafür bereit.
Hast Du schon einen Smart Meter für vielleicht 200€ einbauen lassen?
Nein, ich hab ja auch noch keine PV und kein eAuto. In 2 bis 3 Jahren brauchen wir ein neues Auto. Wenn das bidirektionale Laden bis dahin möglich ist, denke ich über PV und Stromer nach. Zumindest wäre so ein Smartmeter immer noch günstiger als ein zusätzlicher Speicher.
Nein, ich hab ja auch noch keine PV und kein eAuto. In 2 bis 3 Jahren brauchen wir ein neues Auto. Wenn das bidirektionale Laden bis dahin möglich ist, denke ich über PV und Stromer nach. Zumindest wäre so ein Smartmeter immer noch günstiger als ein zusätzlicher Speicher.
Das ist das Henne Ei Problem. Du (ich auch und fast alle Deutschen) haben keine. Aber für die Energiewende und die Netze (und damit auch variable Stromtarife) bräuchten wir sie dringend. Und weil wir alle die Dinger nicht haben, gibt es auch kaum Angebote für bidirektionales Laden. Man dreht sich im Kreis.
Das ist das Henne Ei Problem. Du (ich auch und fast alle Deutschen) haben keine. Aber für die Energiewende und die Netze (und damit auch variable Stromtarife) bräuchten wir sie dringend. Und weil wir alle die Dinger nicht haben, gibt es auch kaum Angebote für bidirektionales Laden. Man dreht sich im Kreis.
Das bidirektionale Laden scheitert im Moment eher an der Politik. An Fällen wie bei dir, weil man es wieder kompliziert machen muss.
Angebote gibt einige, etliche Autos können es, Wallboxen auch (vielleicht nicht für VW, aber die sind bei Stromern auch im Moment nicht 1. Wahl).