
11ant
Was bedeutet in diesem Fall "Kriechkeller" ? - Stehhöhe 180 oder 140 cm macht ja schon einigen Unterschied; unter dem Anbau kann man sich ja mehr gönnen. Ein Fundament und alle Hauseinführungen würde ich nicht unnötig wegwerfen.
Auch einen Keller abzureißen, kostet. Wo ein Keller als Kriechkeller ausgebildet wurde, sind Grundwassergründe dafür oft nicht fern.
Über tragende Wände würde ich mir dabei insofern weniger Gedanken machen, weil die ja eher für die derzeitige EG-Decke Gültigkeit haben, die nicht unbedingt bleibt. Wie gesagt, ich kann mir außerdem auch den Kellererhalt ohne zwingend auch Hauserhalt vorstellen. Möglicherweise schon ab OKKD, mindestens ab Traufhöhe sähe ich da nichts stehen bleiben.
Bedenke, daß Abrissaufwand Leerkosten verursacht, d.h. man zahlt dafür Geld, ohne daß sich der Wohnwert des Neubaus erhöht. Finanzierungstechnisch gesehen erhöht es auch den Beleihungswert nicht - im Prinzip sind es Grunderwerbskosten, gottseidank nicht noch besteuert
Was der Bestand taugt, können fremde Augen anders sehen. Wenn Du den Mitdiskutanten eine präzisere plastische Vorstellung geben kannst als die bisherigen Fotos, könnte ich mir neue Impulse daraus vorstellen. Inklusive Einsparungspotenzial wohlgemerkt.
Meine Gedanken gehen dabei von folgenden Voraussetzungen aus: intakte Bausubstanz von Keller und Erdgeschoss(wänden) - intakte Hauseinführungen und Abflußsituation - energetisch erneuerungsreifes Dach (aber wegen Aufstockung nicht relevant) - vermutlich Ölheizung, Einscheiben-Holzfenster und sandfarbene Sanitärobjekte mit moosgrünen Fliesen - heute unzeitgemäß wenige Strom- und Telefonsteckdosen - mittige Deckenlampen etcetera.
Treppenlöcher kann man schließen, insofern diktiert ein Keller weniger als man auf den ersten Blick meinen mag.
Auch einen Keller abzureißen, kostet. Wo ein Keller als Kriechkeller ausgebildet wurde, sind Grundwassergründe dafür oft nicht fern.
Über tragende Wände würde ich mir dabei insofern weniger Gedanken machen, weil die ja eher für die derzeitige EG-Decke Gültigkeit haben, die nicht unbedingt bleibt. Wie gesagt, ich kann mir außerdem auch den Kellererhalt ohne zwingend auch Hauserhalt vorstellen. Möglicherweise schon ab OKKD, mindestens ab Traufhöhe sähe ich da nichts stehen bleiben.
Bedenke, daß Abrissaufwand Leerkosten verursacht, d.h. man zahlt dafür Geld, ohne daß sich der Wohnwert des Neubaus erhöht. Finanzierungstechnisch gesehen erhöht es auch den Beleihungswert nicht - im Prinzip sind es Grunderwerbskosten, gottseidank nicht noch besteuert
Was der Bestand taugt, können fremde Augen anders sehen. Wenn Du den Mitdiskutanten eine präzisere plastische Vorstellung geben kannst als die bisherigen Fotos, könnte ich mir neue Impulse daraus vorstellen. Inklusive Einsparungspotenzial wohlgemerkt.
Meine Gedanken gehen dabei von folgenden Voraussetzungen aus: intakte Bausubstanz von Keller und Erdgeschoss(wänden) - intakte Hauseinführungen und Abflußsituation - energetisch erneuerungsreifes Dach (aber wegen Aufstockung nicht relevant) - vermutlich Ölheizung, Einscheiben-Holzfenster und sandfarbene Sanitärobjekte mit moosgrünen Fliesen - heute unzeitgemäß wenige Strom- und Telefonsteckdosen - mittige Deckenlampen etcetera.
Treppenlöcher kann man schließen, insofern diktiert ein Keller weniger als man auf den ersten Blick meinen mag.