E
E.Curb
Gegenfrage : Warum unbedingt mit einer "Hausbaufirma" bauen ?.... - warum dann unbedingt ein Architektenhaus?
Gegenfrage : Warum unbedingt mit einer "Hausbaufirma" bauen ?.... - warum dann unbedingt ein Architektenhaus?
Was meinst du damit?das Spiel mit den Höhen in Abhängigkeit des häufig bemühten Niveau Oberkante Fertigfußboden ./. ausreizen Trauf- und Firsthöhen
Naja, ein genialer Entwurf, gekritzelt auf durchgefettetem Butterbrotpapier, sollte Euch aber lieber sein als die high-end Präsentation durchschnittlicher Banalitäten....ordentlich gezeichnet und nicht als Handzeichnung auf Papier gekritzelt.
Ich kann Euch verstehen, das Vorgehen klingt auch logisch....eine erste Idee, aufgrund welcher wir entscheiden können, ob wir uns eine Zusammenarbeit mit dem Architekten vorstellen können. ...schon besser sehen können, ob eine Zusammenarbeit was wird oder nicht. ...erläutert, wonach man die Denkweise, Argumentation etc. beurteilen kann. Nach dem nur einstündigen Vorgespräch ist das echt schwierig.
Es gibt keine wirkliche Begrenzung der Anzahl der Entwürfe. Spätestens wenn eine oder beide Vertragsseiten die Termine nur noch mit steigenden Mengen Alkohol ertragen, wird man sich einvernehmlich trennen.Vom Gefühl her hätte ich jetzt gesagt, dass 2-3 Anläufe schon drin sein sollten, ohne dass man einen Extra-Aufwand dafür abrechnet oder seh ich das falsch?
Siehe oben, sehenden Auges für die Tonne...Eine Grundlage für eine genehmigungsfähige Planung kann es meiner Meinung nach eh noch nicht sein. Es liegen ja weder ein Baugrundgutachten noch Unterlagen vom Vermesser vor. Wir haben auch nicht großartig über Technik; Dämmung etc. gesprochen, wovon ja u.a. auch die Wandstärke abhängt.
Vorher aber das Einverständnis des Rechteinhabers einholen.... klar, ich stell Pläne ein, sobald ich einen ersten Entwurf vorliegen habe, ich möchte schließlich die geballte Erfahrung des Forums nutzen