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??? - gemeint waren die Eltern von Claudia-Maren.Nunja, die Kinder sind 17,13 und 7. Mal abgesehen vom Zwerg kann man bei den anderen beiden schon ein gewisses Maß an Schmerzfreiheit erwarten, denke ich.
??? - gemeint waren die Eltern von Claudia-Maren.Nunja, die Kinder sind 17,13 und 7. Mal abgesehen vom Zwerg kann man bei den anderen beiden schon ein gewisses Maß an Schmerzfreiheit erwarten, denke ich.
Hä???? - gemeint waren die Eltern von Claudia-Maren.
aha, den Eltern stört es nicht, aber Euch… ihr würdet aber den Kompromiss eingehen. Aber eigentlich nicht…?!Das es hierbei um die eigene Familie handelt, stört der gemeinsame Flur den Eltern nicht. Es ist halt nicht ideal, aber wir müssen hier kompromissbereit sein.
Nein. Das Haus bleibt auch annähernd gleich groß, weil sich der Raumbedarf nicht ändert.Dafür müsste wohl 1 oder 2 Kinderz. ins DG
Der Student hat vor nachdem Studium erstmal im Ort zu bleiben (hat auch einen Arbeitsplatz in Sicht).
Es interessiert nicht, was in 10-15 Jahren ist. Stimmt. Aber man muss als Planer doch wissen, ob der Student im Hotel Mama bleiben wird (aus welchen Gründen auch immer), oder ihm auch nahegelegt werden kann, sich was eigenes zu suchen. Sorry, aber der Knackpunkt ist doch hier ein Raum, der für eine Seniorenwohnung irgendwie zu viel ist und auch nicht zu Euch gehört.Es ist aber mühselig darüber zu spekulieren, was in 10-15 Jahren sein wird.
Na dann mach Mal nen genehmigungsfähigen Vorschlag mit 4 Schlafzimmern, Wohnen, Kochen, Essen, HAR, Treppenhaus, Bad und Gäste-WC + 2 Stellplätze und Terrasse auf diesem Grundstück in einer Etage. Ich bin gespannt.Ehrlicherweise sind das alles relative viele wenns. Ich würde an euerer Stelle entweder eine schöne Einliegerwohnung für die Senioren und mehr Platz für eure Wohnung einplanen als jetzt vorschnell jemanden zu berücksichtigen, der nach dem Studium vielleicht ganz woanders wohnen will. Und falls dem doch so ist bringe ich mal eine Idee ein die ganz einfach ist. Im 1. OG die Wohnung der Senioren und das 1 Zimmer Apartment des Studenten unterbringen, aber so dass man die Wohnung auch gut zu einer 4-Zimmer Wohnung aufteilt und unten dann für euch die großzügige Wohnung. Ist zwar nicht Barrierefrei, aber ich kenne viele die auch im hohen Alter noch ins 1. Og kommen (sei es auch mit Treppenlift). Wenn das möglich ist, dann würde ich das als geeignete Variante planen. Denn dann hat man im Prinzip ein klassisches 2 Familienwohnhaus mit den identischen Grundrissen auf beiden Etagen, bloß ob die Möglichkeit einen Bereich zu separieren.