H
Hankovic
Hallo zusammen,
wir haben uns entschieden ein Haus im Stil des Holzrahmenbaus zu erstellen. Grundstück wird im Januar von der Gemeinde gekauft. Das Haus wird größtenteils erstellt von einer Firma, die familiär mit uns zusammenhängt (ggfs. Sonderrabatte). Grundriss steht, eine Kostenaufstellung ebenfalls. Allerdings ist noch nicht final geklärt, ob wir nun wirklich 70qm Teppich statt 40qm und dafür der Fliesenanteil erhöht wird etc. Die Aufstellung ist u.a. für die Bank gedacht, damit a) da der Prozeß der Finanzierung weitergeht und b) damit wir ungefähr wissen wie teuer es insgesamt wird (ca. 230.000 ohne Eigenleistungsberücksichtigung oder Rabatte).
Anmerkung: WIr wollten eine Aufstellung, die alle Kosten beinhaltet auch mit Baustelleneinrichtung etc. Dies wird leider nicht ganz ersichtlich, obwohl die Aufstellung insgesamt ca. 60 Seiten ist. Dies werde ich nochmal nachfragen.
Wir waren auch schon einmal bei der Bank. Kredit von ca. TEUR 250 kein Problem (Grundstück wird als Eigenkapital komplett berücksichtigt).
Meine Fragen:
1. Der Ersteller des Holzrahmenbau und Dacharbeiten hat insgesamt Angebote eingeholt (z.B. Fliesenleger und Elektriker). Handelt er dann als Bauträgeroder Generalunternehmer?
2. Ist es sinnvoll einzelne Werke zu terminieren? Hintergrund: Erdarbeiten und Verklinkerung sind fremdvergeben an Ihm bekannte Firmen und da es Holzrahmenbau ist, wollten wir da auch keine anderen Firmen eigentlich nehmen, da die häufiger zusammenarbeiten und dementsprechend wissen worauf Sie achten müssen.
3. Ist es sinnvoll trotzdem einen Bausachverständigen einzuschalten oder die Verbraucherzentrale Niedersachsen (wg. Baubegleitung etc)? Wo ist da denn der Unterschied bzw. was sind die Vor- und Nachteile jeweils.
Das wären die ersten Fragen. Weitere werden folgen ;-) . Vielen Dank vorab,
Gruß
wir haben uns entschieden ein Haus im Stil des Holzrahmenbaus zu erstellen. Grundstück wird im Januar von der Gemeinde gekauft. Das Haus wird größtenteils erstellt von einer Firma, die familiär mit uns zusammenhängt (ggfs. Sonderrabatte). Grundriss steht, eine Kostenaufstellung ebenfalls. Allerdings ist noch nicht final geklärt, ob wir nun wirklich 70qm Teppich statt 40qm und dafür der Fliesenanteil erhöht wird etc. Die Aufstellung ist u.a. für die Bank gedacht, damit a) da der Prozeß der Finanzierung weitergeht und b) damit wir ungefähr wissen wie teuer es insgesamt wird (ca. 230.000 ohne Eigenleistungsberücksichtigung oder Rabatte).
Anmerkung: WIr wollten eine Aufstellung, die alle Kosten beinhaltet auch mit Baustelleneinrichtung etc. Dies wird leider nicht ganz ersichtlich, obwohl die Aufstellung insgesamt ca. 60 Seiten ist. Dies werde ich nochmal nachfragen.
Wir waren auch schon einmal bei der Bank. Kredit von ca. TEUR 250 kein Problem (Grundstück wird als Eigenkapital komplett berücksichtigt).
Meine Fragen:
1. Der Ersteller des Holzrahmenbau und Dacharbeiten hat insgesamt Angebote eingeholt (z.B. Fliesenleger und Elektriker). Handelt er dann als Bauträgeroder Generalunternehmer?
2. Ist es sinnvoll einzelne Werke zu terminieren? Hintergrund: Erdarbeiten und Verklinkerung sind fremdvergeben an Ihm bekannte Firmen und da es Holzrahmenbau ist, wollten wir da auch keine anderen Firmen eigentlich nehmen, da die häufiger zusammenarbeiten und dementsprechend wissen worauf Sie achten müssen.
3. Ist es sinnvoll trotzdem einen Bausachverständigen einzuschalten oder die Verbraucherzentrale Niedersachsen (wg. Baubegleitung etc)? Wo ist da denn der Unterschied bzw. was sind die Vor- und Nachteile jeweils.
Das wären die ersten Fragen. Weitere werden folgen ;-) . Vielen Dank vorab,
Gruß