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Ueber unserem mit 70cm Erdreich bedeckten Keller feuchtet die Küchenwand. Beim Runtergraben stellten wir fest, dass nicht isoliert worden ist (nur ein Teeranstrich ist auf dem Kellerbeton und an der Wand) und keine Drainage da ist. Was tun?
Wie weit muss das Erdreich abgetragen werden, wie breit muss der Graben sein - zumindest das können wir selber machen. Brauchen wir eine normale Baufirma, einen Dachdecker, einen Spengler? Wir möchten richtig Perimeterisolieren. Da die Küche halb im Erdreich ist, sind die Wände auch kalt. Die Feuchte hinterm Keller sollte abfliessen können. Wie wird richtig isoliert, wenn man eine Art "Becken" (Wände auf 2 Seiten) richtig schützen muss? Der unter der Erde liegende Teil des Kellers ist der Luftschutzkeller, die Luft drin ist zwar feucht, der Beton zeigt aber keine Schwitzstellen. Der unter der Küche liegende Teil des Kellers ist ebenfalls, was die Mauern angeht, in Ordnung - nur oberirdisch ist die Wand zwischen den beiden Kellern in Mitleidenschaft gezogen. Noch sieht man außen nichts (kein blätternder Verputz), aber was unter der Erde liegt lässt Nässe offenbar nach innen durch - die Küchenschränke riechen nach Schimmel, Salz wird sofort klitschnass, Zucker rasch steinhart. Das Haus ist 20 Jahre alt, Hanglage im Tessin, ev. auch etwas Wasserdruck aus der Hanglage. Und wiegesagt, keine Drainage. Ist ev. ein Minergie-Spezialist geeignet, oder eher eine Firma wie Sica-Bau?
Wie weit muss das Erdreich abgetragen werden, wie breit muss der Graben sein - zumindest das können wir selber machen. Brauchen wir eine normale Baufirma, einen Dachdecker, einen Spengler? Wir möchten richtig Perimeterisolieren. Da die Küche halb im Erdreich ist, sind die Wände auch kalt. Die Feuchte hinterm Keller sollte abfliessen können. Wie wird richtig isoliert, wenn man eine Art "Becken" (Wände auf 2 Seiten) richtig schützen muss? Der unter der Erde liegende Teil des Kellers ist der Luftschutzkeller, die Luft drin ist zwar feucht, der Beton zeigt aber keine Schwitzstellen. Der unter der Küche liegende Teil des Kellers ist ebenfalls, was die Mauern angeht, in Ordnung - nur oberirdisch ist die Wand zwischen den beiden Kellern in Mitleidenschaft gezogen. Noch sieht man außen nichts (kein blätternder Verputz), aber was unter der Erde liegt lässt Nässe offenbar nach innen durch - die Küchenschränke riechen nach Schimmel, Salz wird sofort klitschnass, Zucker rasch steinhart. Das Haus ist 20 Jahre alt, Hanglage im Tessin, ev. auch etwas Wasserdruck aus der Hanglage. Und wiegesagt, keine Drainage. Ist ev. ein Minergie-Spezialist geeignet, oder eher eine Firma wie Sica-Bau?