Na ja ... mit Photovoltaik auf dem Dach lässt man die Geschirrspüler lieber tagsüber laufen, auch wenn sie abends voll ist. Trotzdem fällt weiter Geschirr an. Das mache ich seit meiner Balkon-Photovoltaik-Anlage jetzt auch so und da habe ich sogar in meinem normalem Singleleben manchmal (in meiner allerdings vom Wohnbereich nicht einsehbaren) Spülenecke so einige Teile stehen, die darauf warten, dass die Geschirrspüler wieder frei ist.
Ich hab auch ne Photovoltaik und keinen Speicher, dazu sogar ein
KNX Smarthome. Ich will mich damit aber nicht geißeln. Das Geschirr fällt zu bestimmten Uhrzeiten an, zB Mittags zum Kochen (=Töpfe müssen sauber zur Verfügung stehen) und abends wird von mir oder den Kindern davon nochmal gegessen. Dh. leer sind die am Abend und am nächsten Mittag werden sie wieder gebraucht. Es muss halt auch in den Ablauf passen, da sind mir 10cent Ersparnis dann auch mal egal.
Es geht mir auch nicht darum alles möglichst unpraktisch zu bauen, damit man in Bewegung bleibt. Aber alles auszuoptimieren damit man möglichst wenig Bewegung im Alltag hat, kann auch nicht die Lösung sein. Das rächt sich irgendwann. Getränke von Flaschenpost, Einkauf von Picnic, den Rasen macht der Robi, staubsaugen erledigt der Robi. Man fällt aus dem Bett drei Meter weiter zum Schreibtisch, acht Stunden später aufs Sofa … das geht nicht auf ewig gut.
Wäre bei einem jüngeren Backofen etwa erst die AGB-Aktualisierung zu bestätigen, bevor man ihn programmieren darf ?
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