Terrassenmauer zum Nachbar - Was sollen wir beachten?

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Zuletzt aktualisiert 19.07.2025
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Y

ypg

Hier einige Bilder.

Nein wir knallen da nicht was hin, beziehen den Nachbarn mit ein. Der hat nur dumme Ideen wollen ihm ein gutes Angebot mit einer gute Idee geben.
So eine Frage mit leeren Informationen.. immer mal vorher lesen, bevor man einen Eingangsthread abschickt. Und dann auch etwas Geduld haben.
Der erste Eindruck zählt nämlich.

Zur Mauer:
1. dass eine 3m lange und 1,80m hohe und 20cm breite Betonmauer im Garten ziemlich hässlich ist?
Nein, muss sie ganz und gar nicht sein. Die trennt doch am besten in Höhe der Terrasse. Wen dann der Putz nicht gefällt, kann dann ja beranken lassen oder einen Busch vorpflanzen.
Reicht 180 als Höhe?
1,80 ist wahrscheinlich, wie überall in den LBOs und Nachbarschaftsgrdetzen festgelegt, das Limit auf der Grundstücksgrenze und muss somit reichen!
Und natürlich reichen auch 17,5 bzw eine 15 cm dicke Mauer.

Wir hatten so etwas auch in zwei Höhen, also insgesamt ca. 4,50 lang - so tief wie eine gute Standardterrasse. Am Haus 1,60, dann 1 Meter Richtung Garten.
Die war aber, denke ich, nicht an dem Haus verankert. Wie auch immer: macht das Leben und Miteinander nicht so kompliziert.
wir wollen unsere Terrassen abtrennen
Der Nachbar hat jedenfalls mitgedacht, während die Schnarchnasennachbarn, also ihr, jetzt mit Komplikationen kommt. Letztendlich wollt Ihr doch ?
Insofern: teilt Euch die Mauer, einigt Euch auf einen schönen Abschluss und freut Euch, dass der Nachbar was geregelt hat.
Ich kenne mich 0 aus, hat jemand Erfahrung?
Dir steht es natürlich frei, auf Eurem Grundstück eine dickere Mauer davorzusetzen. :)
 
B

Bauherrin123

So eine Frage mit leeren Informationen.. immer mal vorher lesen, bevor man einen Eingangsthread abschickt. Und dann auch etwas Geduld haben.
Der erste Eindruck zählt nämlich.

Zur Mauer:

Nein, muss sie ganz und gar nicht sein. Die trennt doch am besten in Höhe der Terrasse. Wen dann der Putz nicht gefällt, kann dann ja beranken lassen oder einen Busch vorpflanzen.

1,80 ist wahrscheinlich, wie überall in den LBOs und Nachbarschaftsgrdetzen festgelegt, das Limit auf der Grundstücksgrenze und muss somit reichen!
Und natürlich reichen auch 17,5 bzw eine 15 cm dicke Mauer.

Wir hatten so etwas auch in zwei Höhen, also insgesamt ca. 4,50 lang - so tief wie eine gute Standardterrasse. Am Haus 1,60, dann 1 Meter Richtung Garten.
Die war aber, denke ich, nicht an dem Haus verankert. Wie auch immer: macht das Leben und Miteinander nicht so kompliziert.


Der Nachbar hat jedenfalls mitgedacht, während die Schnarchnasennachbarn, also ihr, jetzt mit Komplikationen kommt. Letztendlich wollt Ihr doch ?
Insofern: teilt Euch die Mauer, einigt Euch auf einen schönen Abschluss und freut Euch, dass der Nachbar was geregelt hat.

Dir steht es natürlich frei, auf Eurem Grundstück eine dickere Mauer davorzusetzen. :)

Vielen dank für die Antwort. Also der Nachbar hat nur eine 3 m Tiefe Terrasse, wir wollen unsere 4 m machen. Die Überdachung darf allerdings nur so weit in den Garten ragen, wie seine, also 3m. Wie weit sollte die Mauer gehen dann auf unsere Seite 3 oder 4m? Und wir sind in RLP, hier darf man laut Internet bis 2m hoch bauen ohne Genehmigung
 
J

jehd

Also mir sieht das ein Bisschen nach Schalungssteinen, nicht sehr sorgfältig von Hand mit Beton gefüllt, aus. Bist Du sicher, dass das ein Fundament für eine Mauer ist, also tief genug geht, entsprechend gegründet ist und ggf. Bewehrung drin hat? Oder hat der Nachbar da nut mit 1-2 Reihen Stein seine Terrasse abgefangen?
 
B

Bauherrin123

Nein eben nicht, die Firma die seine Terrasse gebaut hat, hat bei uns noch die Strasse gemacht, und war ein Reinfall. Der Nachbar baut alles 0815, Hauptsache er ist der erste der fertig ist, Terrasse steht Wasser, Dachterrasse Tropfen bei ihm rein, Abgrenzung zur strasse hat er schon, eine 1m hoher Mauer, die tatsächlich gefallen ist, die ging 15m. Deshalb nehme ich das jetzt selbst in die Hand und will sicher gehen. Auf was kommt es dann an beim Fundament?
 
H

hanghaus2023

Hier gehört ordentlich geplant. Am besten zusammen mit der Terrassenüberdachung. Die Schalsteine des Nachbarn sind hoffentlich nicht teilweise auf Deinem Grundstück. Denn nutzen kannst Du die nicht, da die als Gründung einer Mauer mMn nicht taugen.

Warum eine Mauer? Geht doch auch Anders. Zum Beispiel ein Seitenelement der Überdachung.
 
Zuletzt aktualisiert 19.07.2025
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