
Araknis
Das sind die klassischen Antworten von Menschen, die keinerlei Ahnung von KNX und von Loxone nur ein bisschen haben.
Kannst du auch mit KNX, die Software kann jeder kaufen, der sie bezahlt. Dass du die Software bei Loxone kostenlos bekommst, heißt nicht, dass sie nichts kostet. Du zahlst das halt woanders mit. Das meine ich mit Milchmädchenrechnung. Sieht aber natürlich gut aus.Das stimmt ja, aber auch nicht ganz, als Endkunde hat man Zugang zur Software und kann sich die entsprechend seiner Vorlieben ändern.
Wenn du die ETS hast, kannst du alles wunderbar selbst machen. "Je nach Umfang" ist auch wieder wischiwaschi. Wenn man direkt, d.h. gleiche Leistungsaumfänge vergleicht, ist man mit Loxone so gut wie (!) immer teurer. Das brauche ich dir auch nicht vorrechnen, das haben schon etliche Menschen auf Youtube getan. Fühl dich frei, dir das mal anzuschauen.Bei KNX braucht man nen Programierer der sich nach Stunden bezahlen lässt. Vorallem wenns um Sonderwünsche geht.
Und Je nach Umfang kann Loxone dann doch günstiger sein.
Zum einen spricht das nicht gerade für den Miniserver und zum anderen stirbt beim Miniserver eher mal die Speicherkarte, als das ganze Gerät. Das passiert aber nicht wegen "zu viel Logik", sondern weil das Ding mit der Karte für diese Anwendung einfach eine Fehlkonstruktion ist. Mit einem KNX-Server hast du natürlich auch die Möglichkeiten für Backups. Die einzuspielen braucht auch keinen Elektromeister. Das sind mit wenigen Ausnahmen alles Endkundengeräte. Bei normalen Geräten spielt man einfach die Applikation aus der Backupdatei drüber und alles läuft wie vorher. Aber da wären wir wieder bei meinem Eingangssatz mit der fehlenden Ahnung bzw. wesentlich mehr glauben als wissen.Ich kenn Miniserver die laufen auf 100% weil Kunde sich verschiedene Logiken gebastelt hat. Der braucht jetzt nen neuen.
Mit KNX wäre sowas glaube ich nen Meisterstück das so hinzubekommen