G
guckuck2
Wie läufts dann mit der Berücksichtigung der Tilgung? Berechnest du das jedes Jahr neu?
Musketier
Dann kannst du uns sicher Quellen für deine Aussagen geben.
M
Marit
Es reicht wenn du ins Einkommensteuergesetz schaust Paragraph 4 Abs. 4.
Ich kaufe mir eine Photovoltaik Anlage und finanziere diese über die Bank, also ist der Anteil den ich für die Photovoltaik Anlage finanziert habe betrieblich veranlasst und ich kann die Zinsen, die dafür anfallen abziehen.
Es ist völlig egal, ob ich Eigenkapital habe oder nicht. Denn was ich mit dem Eigenkapital mache, hat das Finanzamt nicht zu interessieren....Ich kann mir von den 100.000 € auch nen Porsche vor die Tür stellen, so what...
L
lesmue79
Guten Morgen um noch mal kurz auf das Thema einzugehen:
Die Bank hat mir nun die 2. Variante angeboten also ein separates Darlehen nur für die Photovoltaik-Anlage.
Dieses würde Sie zu den gleichen Konditionen wie beim Bestandsdarlehens weiterreichen. Ich solle mir jetzt aber genug Zeit lassen und mir Gedanken über die Summe machen, damit man vielleicht in nem Viertel Jahr nicht noch mal anfängt weil noch was anderes nachfinanziert werden solle. Nach dem Motto ich will mir den Bearbeitungs Aufwand nur einmal antun.
Aber es ist keine Rede von zusätzliche. Gebühren oder Grundschuld. Von daher finde ich es ganz gut.
Allerdings ist der Zinssatz natürlich auf den Stand von vor knapp einem Jahr wie der Rest. Mittlerweile ist der Zins natürlich gerade für 10 Jahre Zinsbindung noch in den Keller gegangen. Ist die Frage ob ich anderweitig nen günstigeren Zins für die unglaublich Höhe Kreditsumme von 12k bekomme ohne Grundschuld (die eh keine andere Bank will, wegen Rang usw.) oder weitere Gebühren die die Zinsersparnis dann wieder auffressen.
Zumal mir der Zins an sich ja egal sein kann, da ich diesen ja als Betriebskosten absetzen kann. Wäre halt die Frage ob der günstigere Zins nicht ne bessere Tilgung ermöglicht, und die Anlage somit früher abbezahlt wäre und somit Gewinn einfährt.
Ich denke aber bei der geringen Summe ist die zusätzliche Rennerei (ne andere Bank zu finden die den Spökes wegen 12k€ mitmacht) nicht wert.
Die Bank hat mir nun die 2. Variante angeboten also ein separates Darlehen nur für die Photovoltaik-Anlage.
Dieses würde Sie zu den gleichen Konditionen wie beim Bestandsdarlehens weiterreichen. Ich solle mir jetzt aber genug Zeit lassen und mir Gedanken über die Summe machen, damit man vielleicht in nem Viertel Jahr nicht noch mal anfängt weil noch was anderes nachfinanziert werden solle. Nach dem Motto ich will mir den Bearbeitungs Aufwand nur einmal antun.
Aber es ist keine Rede von zusätzliche. Gebühren oder Grundschuld. Von daher finde ich es ganz gut.
Allerdings ist der Zinssatz natürlich auf den Stand von vor knapp einem Jahr wie der Rest. Mittlerweile ist der Zins natürlich gerade für 10 Jahre Zinsbindung noch in den Keller gegangen. Ist die Frage ob ich anderweitig nen günstigeren Zins für die unglaublich Höhe Kreditsumme von 12k bekomme ohne Grundschuld (die eh keine andere Bank will, wegen Rang usw.) oder weitere Gebühren die die Zinsersparnis dann wieder auffressen.
Zumal mir der Zins an sich ja egal sein kann, da ich diesen ja als Betriebskosten absetzen kann. Wäre halt die Frage ob der günstigere Zins nicht ne bessere Tilgung ermöglicht, und die Anlage somit früher abbezahlt wäre und somit Gewinn einfährt.
Ich denke aber bei der geringen Summe ist die zusätzliche Rennerei (ne andere Bank zu finden die den Spökes wegen 12k€ mitmacht) nicht wert.
D
Domski
Buchhalterisch einfacher ist es natürlich, ein separates Darlehen zu haben. Da du aber als Photovoltaik Betreiber im Normalfall als Einzelunternehmen agiert und alle Beträge dir als Person zugerechnet werden, kannst du auch einfach dem jeweiligen Anteil der Photovoltaik Finanzierung aus dem Hausdarlehen umbuchen (lassen).
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