Genau das machen moderne APs automatisch.Aber gerade das mit dem eigenen Netz ist doch kein Vorteil, jedenfalls aus meiner Erfahrung. Du sitzt auf der Terrasse mit dem Handy und surfst im WLAN des dort vorhandenen Netzes. Dann gehst du in die Küche und das Netz wird so lange genutzt, bis zu überhaupt keinen Empfang mehr hast. Im schlechten Fall bleibst du also im Terrassen-Netz, obwohl das Küchen-Netz einen viel besseren Empfang hätte.
Ok. Aber warum soll ich es so "kompliziert" machen, wenn es auch in einem Netz ohne Bandbreitenverlust geht?Genau das machen moderne APs automatisch.
Sie werden über einen zentralen Controller eingerichtet und kommunizieren miteinander, d.h. ein Client, der sich bewegt und über einen anderen AP besseren Empfang bekommt, wird sauber übergeben, idealerweise ohne Unterbrechung.
Vielleicht habe ich es überlesen, aber wo schrieb hier jemand, dass du unterschiedliche Netze einrichten sollst? Von einem Gästenetzwerk Mal abgesehen?Ok. Aber warum soll ich es so "kompliziert" machen, wenn es auch in einem Netz ohne Bandbreitenverlust geht?
APs, auch wenn sie "Repeater mit LAN Kabel" genannt werden, funktionieren alle ähnlich. Es wird ein Netz (+ggf. Gäste WLAN) eingerichtet, aber die Clients sind jeweils nur mit einem AP verbunden.Ok. Aber warum soll ich es so "kompliziert" machen, wenn es auch in einem Netz ohne Bandbreitenverlust geht?
Es wurde geschrieben, dass der AP ein eigenes Netz spannt. Und so ist mir das auch bekannt.Vielleicht habe ich es überlesen, aber wo schrieb hier jemand, dass du unterschiedliche Netze einrichten sollst? Von einem Gästenetzwerk Mal abgesehen?
