
11ant
So ist es klarer, könnte aber noch besser sein.Hier jetzt nochmals getrennt zwischen Einfamilienhaus und Zweifamilienhaus, hoffe das trägt zum Verständnis Grundrisses bei.
So ist es klarer, könnte aber noch besser sein.Hier jetzt nochmals getrennt zwischen Einfamilienhaus und Zweifamilienhaus, hoffe das trägt zum Verständnis Grundrisses bei.
Weil sich ja hier viele zu diesem Satz ausgelassen haben. Ich halte ihn, wie er hier steht, für nicht wahrheitsgetreu. In diesem Satz finden sich ganz andere Wahrheiten. „Der Kommentar von etlichen..“Ich erinnere mich nur an den Kommentar von etlichen Verwandten, die sagen, dass das Haus ihnen ohne Kinder zu groß geworden ist und sie zu viel Arbeit haben,
Wow, das wäre mir nicht in den Sinn gekommen.bei den leeren Kinderzimmer schließt man die Tür und hofft, dass die erste Partnerschaft bei denen zerbricht, damit das Kind wieder heimkommt.
Hotel Mama ist eine davon und gilt als Klassiker. Ich kann aus eigenem Beispiel und Erfahrung berichten, dass es durchaus mehr Lebenswelten als diese gibt.Das einzige, was „zu viel“ Arbeit macht, sind die Kinder selbst. Da ist man froh, dass das Hotel Mama endlich Urlaub machen kann
Viele Menschen wohnen mit ihren Erinnerungen in zu großen Häusern zwischen Überforderung und Nostalgie.Man kann auch im Alter ausziehen, aber das tun die etlichen Verwandten nicht, weil sie sich von Erinnerungen und Möbeln trennen müssten. Und was hätten sie anders machen sollen?
Was Du Theorie und Idealismus nennst, verbinde ich in diesem Zusammenhang eher mit Haltung. Ich habe eine Reihe von Vorbildern in unserem familiären Umfeld und Freundeskreis, die zeigten und zeigen, dass man bis ins hohe Alter nach vorne blicken, Entscheidungen treffen und sich von Ballast trennen kann. Und ja, es gibt viele Menschen, die sagen "das geht ja nicht weil..." - nicht nur bei den älteren Semestern.Da steckt viel Theorie und Idealismus - umgesetzt wird sehr wenig, denke ich.
Ich weiß nicht, ob das ein Generationending ist. Ich habe eine gute Freundin (auch Mitte-Ende 50 wie ich), die dieselbe Haltung hat, die Du beschreibst. Wir sprachen viel darüber, als unsere Eltern noch lebten, da wir völlig unterschiedliche Denkansätze dazu hatten. Das war ein guter Austausch.Ich gehöre übrigens zu der Generation, die ihre Eltern gern in einer kleineren Wohnung hätten
Tatsächlich war das das Modell meiner Eltern - Mein Vater wollte im Haus bleiben, meie Mutter fan es zu groß. Aus einem Gästezimmer und 2 Kinderzimmern wurde eine Wohnung abgetrennt, eine Treppe führte ins Obergeschoss. Zunächst zogen Mieter ein. Später wurde die Wohnung mit einer Tür wieder baulich ans Haus angeschlossen, damit die dann darin wohnende helfende Person schneller vor Ort sein konnte. Die Bankdienste wurden an ein Unternehmen ausgelagert, die darauf spezialisiert sind, Komplexität aus dem täglichen Leben alter Menschen zu nehmen. Als mein Vater starb, verkaufte meine Mutter das Haus binnen weniger Monate und zog in eine "Altersresidenz".Ich gehe jede Wette ein, dass sich kaum jemand einen Mieter aus der Ferne holt, wo sie putzt und pflegt, er den Gärtner macht und die Bankdienste übernimmt. Hehe
Genau deshalb frage ich!Wow, das wäre mir nicht in den Sinn gekommen.
Es gibt diese Generationen tatsächlich. Damals, wo noch mehr „in Familie“ gedacht wurde, ein einfaches Leben geführt wurde. Aber es gilt halt nicht für alle.Welche Generation hat sich denn da beschwert?
Diese Option wird schon von der Forumsgemeinschaft verstanden. Allerdings schränkt ein abgeschlossenes Treppenhaus halt ein Familienleben stark ein. Es separiertZum abgeschlossenen Treppenhaus. Es soll die "Option" auf eine Einliegerwohnung bestehen.
Es ist dann halt kein Haus, wo man innerhalb der Familie ein Miteinander leben kann. Eine Treppe innerhalb der Wohneinheit ist eben mittendrin. Man ist schnell mal oben oder unten.Aus meiner Sicht ist das doch ein normales Haus, wobei die Treppe eben gleich im Eingangsbereich ist und nicht wie so oft in der Mitte des Einfamilienhaus angesiedelt?
Wie oben schon genannt. Es ist ein Einfamilienhaus mit Einschränkungen für die ersten PimalDaumen 20 Jahre.Oben und unten lassen sich dann jeweils eine Wohnungstür integrieren. Davor ist es ja ein Einfamilienhaus und kann daher auch der Zugang zur Treppe ohne Tür erfolgen.
Wenn man die Bedürfnisse von uns in der Zukunft weiß, wäre das sehr komfortabel, kann aber keiner so wirklich benennen.wir möchten ein Einfamilienhaus bauen und haben bereits weiter in die Zukunft gedacht.
Wiederholt: Da kann ich mich anschließen.Lass den Unsinn, für die weit weg liegende Zukunft zu planen. Kostet nur Geld und Wohnqualität.
Ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung ist rechtlich etwas anderes als ein Zweifamilienhaus.Ich stell mir das mit Trennung der Heizung und Elektrik nicht so kompliziert vor, weil ich sowieso ob Einfamilienhaus oder Zweifamilienhaus benötige.