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AtLeastWeTried
Mahlzeit,
ich hab mir mal gespart, den doch recht detaillierten Fragenkatalog zu füttern, da ich eigentlich noch zwei Steps vorher einsteigen möchte.
Allgemeines zu Euch:
Sonstige Ausgaben:
Haus mit Einliegerwohnung, in welche mein Vater einzieht (1800 €,- Rente - Miete: 500,- € warm).
Eventuell wird die Firma noch ein AZ anmieten. Steuerlich macht das sicher Sinn (brutto/netto), ob sich die Bank für derartige Konstrukte interessiert und derartige Mietzahlungen berücksichtigt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Das Haus (ca. 180qm gesamt - 60 qm Einliegerwohnung) wird mit dem Fokus Energieeffizienz und Architektur errichtet. (Sole-Pumpe, Photovoltaik, Speicher, Flächenheizung/-kühlung) Außerdem soll es eher architektonisch anspruchsvoll werden. Ich war in einem vorherigen Leben Berater für regenerative Energiesysteme und bin sehr gut in der Branche vernetzt. Hoher Eigenanteil wäre gewährleistet.
Dennoch: Plan: Grundstück (600 - 1000 qm - ca. 200.000,- €) + Gesamtkosten Haus 500.000,- = Gesamtkosten 750.000,- € (bei 200.000,- Eigenkapital; 2x Kfw 40+)
Es ist nicht mein Ziel, irgendwann dieses Haus abzuzahlen. Eher denke ich an eine Nutzungsdauer von 20-25 Jahren. Danach soll das Haus verkauft werden.
Ziel ist also nicht eine besonders kosteneffiziente Finanzierung, sondern möglichst geringe Belastung der Liquidität.
Ich werde im südlichen Berliner Umland bauen und gehe von einer stabilen Preissteigerung in den nächsten Jahrzehnten aus. Der Fokus auf Nachhaltigkeit soll die Nebenkosten gering halten und im Verbund mit einer ansprechenden (aber nicht ausgefallenen) Architektur sowie Qualität, für einen hohen Wiederverkaufswert sorgen.
Ich hoffe, dass ein relativ hohes Eigenkapital für einen guten Zinssatz sorgt, sodass ich mit 1% Tilgung (gern auch weniger...) bei vielleicht 1200,- €/Monat lande. Abzüglich 500,- Miete bliebe so eine Resttilgung von ca. 700,- € (bzw -300,- € Miete Firma bei -150,- netto Einkommen) bei mir.
Unsere Firma ist noch recht jung, entwickelt sich aber hervorragend, sodass ich davon ausgehe, dass sich mein Einkommen in den nächsten Jahren zudem stetig verbessert.
Meine konkreten Fragen lauten also:
- bin ich total bescheuert?
- lassen sich Banken bei (relativ) hohem Eigenkapital auf sehr geringe Tigungsraten ein?
- sind Mietverträge wie hier erwähnt (Arbeitszimmer an Firma) für Banken relevant?
Vielen Dank!
ich hab mir mal gespart, den doch recht detaillierten Fragenkatalog zu füttern, da ich eigentlich noch zwei Steps vorher einsteigen möchte.
Allgemeines zu Euch:
- Wer seid ihr? - :D
- Wie alt seid Ihr? - 41
- Gibt es Kinder? - 3 (nicht im Haushalt)
- Sind Kinder geplant? - Nein
- Was macht Ihr beruflich? - Angestellter
- angestellt in eigener Firma (Teilhaber an GmbH)
- Wie viele Stunden arbeitet Ihr? - 40
- Welche Einkünfte habt Ihr (brutto/netto)? 3000,- € netto
- Wie viel Kindergeld gibt es? -
- Weitere Transferleistungen wie Elterngeld, Krankengeld, etc...? -
- Wie viel Eigenkapital habt ihr? ca. 250.000,- €
- Wie viel Eigenkapital wollt Ihr davon in das Projekt Haus stecken? ca. 200.000,- €
- aktuelle Kaltmiete - 585,-€
- aktuelle Warmmiete - 715,- €
- Strom - 50,- €
- Telefon, Internet, Mobilfunk - 0,- € (läuft über Firma)
- Firmenwagen - 0,- €
- Haftpflichtversicherung (auch Tiere) - 10,- €
- Hausratversicherung - 20,- €
- Lebensmittel - 400,- €
- Restaurantkosten - 50,- €
- Pflege/Drogerie - 50,- €
- Kleidung - 200,- €
- möbel 50,-€
- Sonstiges - 200,- €
Sonstige Ausgaben:
- Unterhaltsleistungen? - 900,- €
- Kredite? - 100,- € (Studienkredit)
- Einnahmen gesamt - 3000,- €
- Ausgaben gesamt - 2745,- €
- Saldo - 255,- €
- davon Summe Kaltmiete und verzichtbare Sparleistungen (z.B. Sparrate für Haus)
Haus mit Einliegerwohnung, in welche mein Vater einzieht (1800 €,- Rente - Miete: 500,- € warm).
Eventuell wird die Firma noch ein AZ anmieten. Steuerlich macht das sicher Sinn (brutto/netto), ob sich die Bank für derartige Konstrukte interessiert und derartige Mietzahlungen berücksichtigt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Das Haus (ca. 180qm gesamt - 60 qm Einliegerwohnung) wird mit dem Fokus Energieeffizienz und Architektur errichtet. (Sole-Pumpe, Photovoltaik, Speicher, Flächenheizung/-kühlung) Außerdem soll es eher architektonisch anspruchsvoll werden. Ich war in einem vorherigen Leben Berater für regenerative Energiesysteme und bin sehr gut in der Branche vernetzt. Hoher Eigenanteil wäre gewährleistet.
Dennoch: Plan: Grundstück (600 - 1000 qm - ca. 200.000,- €) + Gesamtkosten Haus 500.000,- = Gesamtkosten 750.000,- € (bei 200.000,- Eigenkapital; 2x Kfw 40+)
Es ist nicht mein Ziel, irgendwann dieses Haus abzuzahlen. Eher denke ich an eine Nutzungsdauer von 20-25 Jahren. Danach soll das Haus verkauft werden.
Ziel ist also nicht eine besonders kosteneffiziente Finanzierung, sondern möglichst geringe Belastung der Liquidität.
Ich werde im südlichen Berliner Umland bauen und gehe von einer stabilen Preissteigerung in den nächsten Jahrzehnten aus. Der Fokus auf Nachhaltigkeit soll die Nebenkosten gering halten und im Verbund mit einer ansprechenden (aber nicht ausgefallenen) Architektur sowie Qualität, für einen hohen Wiederverkaufswert sorgen.
Ich hoffe, dass ein relativ hohes Eigenkapital für einen guten Zinssatz sorgt, sodass ich mit 1% Tilgung (gern auch weniger...) bei vielleicht 1200,- €/Monat lande. Abzüglich 500,- Miete bliebe so eine Resttilgung von ca. 700,- € (bzw -300,- € Miete Firma bei -150,- netto Einkommen) bei mir.
Unsere Firma ist noch recht jung, entwickelt sich aber hervorragend, sodass ich davon ausgehe, dass sich mein Einkommen in den nächsten Jahren zudem stetig verbessert.
Meine konkreten Fragen lauten also:
- bin ich total bescheuert?
- lassen sich Banken bei (relativ) hohem Eigenkapital auf sehr geringe Tigungsraten ein?
- sind Mietverträge wie hier erwähnt (Arbeitszimmer an Firma) für Banken relevant?
Vielen Dank!
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