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sunshinetiffy
Hallo,
ich hoffe hier gibt es jemanden, der uns weiterhelfen kann, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß.
Wir stehen kurz vor der Fertigstellung unseres Hauses und kommen einfach nicht mehr mit dem Bauunternehmer auf einen Nenner.
Kurze Zusammenfassung der Baumängel:
1. Bei der Planung des Hauses wurden 2 Türleibung falsch geplant, sodass man keine Standardtüren einbauen kann, sondern 2 kleinere nehmen muss.
2. Unsere anthrazitgraue Hauseingangstür wurde von einem Gewerk beschädigt. Der Fehler wurde mit einem Lackstift ausgebessert, muss ich das so hinnehmen, auch wenn man den Fehler noch sieht?
3. Die Fensterlaibungen Außen sind krumm und schief.
4. Die Dämmung Außen wurde mit Kreuzfugen verklebt. Angeblich wurde es noch einmal korrigiert, es gibt allerdings keine Beweise, da der Putz aufgetragen wurde, bevor wir die Korrektur sehen konnten.
5. Der Außenputz wurde bei zu heißen Temperaturen aufgebracht. Er trocknete zu schnell und ist total fleckig und ungleichmäßig. (O-Ton unseres Bauleiters "Wenn die Sonne nicht darauf scheint, sieht man es doch gar nicht mehr."
6. Beim Aufbringen des Putzes wurden unsere folierten Fenster beschädigt, weil sie nicht abgeklebt wurden. Putz und Bauschaum haben die Schienen und das Glas "angefressen". Auf den Rahmen befinden sich noch Reste, die bisher noch nicht komplett beseitigt wurden.(1. Versuch war mit Waschbenzin, seitens der Putzer)
Meine Frage ist nun, was können wir tun?? Müssen wir das hinnehmen? Spricht man hier schon vom merkantilen Minderwert und können Geld einbehalten?
Unser Bauleiter hat uns jetzt das Angebot gemacht, uns Geld zu geben, wenn wir die Fenster selbst reinigen. Für mich klingt das so, als würde er sich "freikaufen", damit er mit den beschädigten Fenstern nichts mehr zu tun hat.
Ich hoffe ihr könnt uns helfen!
Dankeschön und liebe Grüße
ich hoffe hier gibt es jemanden, der uns weiterhelfen kann, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß.
Wir stehen kurz vor der Fertigstellung unseres Hauses und kommen einfach nicht mehr mit dem Bauunternehmer auf einen Nenner.
Kurze Zusammenfassung der Baumängel:
1. Bei der Planung des Hauses wurden 2 Türleibung falsch geplant, sodass man keine Standardtüren einbauen kann, sondern 2 kleinere nehmen muss.
2. Unsere anthrazitgraue Hauseingangstür wurde von einem Gewerk beschädigt. Der Fehler wurde mit einem Lackstift ausgebessert, muss ich das so hinnehmen, auch wenn man den Fehler noch sieht?
3. Die Fensterlaibungen Außen sind krumm und schief.
4. Die Dämmung Außen wurde mit Kreuzfugen verklebt. Angeblich wurde es noch einmal korrigiert, es gibt allerdings keine Beweise, da der Putz aufgetragen wurde, bevor wir die Korrektur sehen konnten.
5. Der Außenputz wurde bei zu heißen Temperaturen aufgebracht. Er trocknete zu schnell und ist total fleckig und ungleichmäßig. (O-Ton unseres Bauleiters "Wenn die Sonne nicht darauf scheint, sieht man es doch gar nicht mehr."
6. Beim Aufbringen des Putzes wurden unsere folierten Fenster beschädigt, weil sie nicht abgeklebt wurden. Putz und Bauschaum haben die Schienen und das Glas "angefressen". Auf den Rahmen befinden sich noch Reste, die bisher noch nicht komplett beseitigt wurden.(1. Versuch war mit Waschbenzin, seitens der Putzer)
Meine Frage ist nun, was können wir tun?? Müssen wir das hinnehmen? Spricht man hier schon vom merkantilen Minderwert und können Geld einbehalten?
Unser Bauleiter hat uns jetzt das Angebot gemacht, uns Geld zu geben, wenn wir die Fenster selbst reinigen. Für mich klingt das so, als würde er sich "freikaufen", damit er mit den beschädigten Fenstern nichts mehr zu tun hat.
Ich hoffe ihr könnt uns helfen!
Dankeschön und liebe Grüße