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ypg
Nochmal zu Deinen anderen Fragen
Es bieten sich regionale Firmen an, die einfach, aber gut bauen. Die lassen eher mit sich reden, wenn es um Verzicht von Gewerken geht.
Eigenleistung sind bei den meisten GUs die Bodenbeläge und Malerarbeiten. Das allein kann einen Jahresurlaub verbrauchen. Gerade auch, wenn eine Person wegen Kinderbehütung ausfällt. Also Obacht mit Eigenleistungen, die einen davon abhalten, ins Haus einzuziehen. Denn auch die doppelte Belastung (Miete und Kredit) muss gewuppt werden.
Ein Hang kann kompliziert sein, macht halt wenig Freude, wenn man es nicht ausbauen kann und ist oft unkalkulierbar .
Zum oben genannten Hauspreis kommen noch Baunebenkosten hinzu, dann Außenanlagen und Küche/Lampen.
Ein Nutzkeller als Wohnraum auszubauen ist meiner Meinung auch nicht das gleiche wie heutzutage ein Untergeschoss innerhalb der Wohnfläche zu haben. Nutzkeller in Wohnraumqualität ist ja eher kein Aufenthaltsraum (eben Nutzkeller). Aufenthaltsräume sind klar definiert (Lüftungsmöglichkeit, Tageslicht, 2. Rettungsweg, Deckenhöhe, Heizung) Das alles oder einiges hat ein Nutzkeller nicht, auch wenn man ihn mit Tapete und Teppich wohnlich macht. Und diese Extraräume müssen teuer bezahlt werden. Ein Kinderzimmer wird aus so einem Raum nicht.
Ein ebenes Grundstück wird meist teurer sein, allerdings kann man kalkulieren. Ein einfaches Standardhaus mit Satteldach bietet oft (nicht immer, wegen der Statik) die Möglichkeit, noch den Dachboden auszubauen.
Sucht weiter oder schaut bei jungen Gebrauchten, ggf. ein Reihenhaus. Die sind ja doch meist bezahlbarer.
Man rechnet 3000€/qm Wohnfläche für ein Standardhaus (quadratisch praktisch, ohne Erker und Extras) . Hang ist teurer wegen der Geländemodellierung, Town & Country ist günstiger, weil abgespeckter und dadurch etwas „unterm Standard“. Das ist nicht abwertend gemeint.Welches Budget muss man im allgemeinen dafür einrechnen? Sind dafür ~400k (Haus + Nebenkosten) realistisch?
Mir fällt bei Ausbauhaus, wozu allerdings wohl noch etwas mehr gehört, die Firma Massa Haus ein. Allerdings sind sie meines Wissens auch nicht mit dem Keller flexibel.Welche weitere Baufirmen sollten wir uns anschauen, auch in Anbetracht der Eigenleistungen?
Es bieten sich regionale Firmen an, die einfach, aber gut bauen. Die lassen eher mit sich reden, wenn es um Verzicht von Gewerken geht.
Eigenleistung sind bei den meisten GUs die Bodenbeläge und Malerarbeiten. Das allein kann einen Jahresurlaub verbrauchen. Gerade auch, wenn eine Person wegen Kinderbehütung ausfällt. Also Obacht mit Eigenleistungen, die einen davon abhalten, ins Haus einzuziehen. Denn auch die doppelte Belastung (Miete und Kredit) muss gewuppt werden.
Ich würde von einem Hanggrundstück abraten, wenn man keine 50000€ oder mehr zu dem notwendigen Eigenkapital über hat.da das Grundstück mit Hinglage
Ein Hang kann kompliziert sein, macht halt wenig Freude, wenn man es nicht ausbauen kann und ist oft unkalkulierbar .
Zum oben genannten Hauspreis kommen noch Baunebenkosten hinzu, dann Außenanlagen und Küche/Lampen.
Ein Nutzkeller als Wohnraum auszubauen ist meiner Meinung auch nicht das gleiche wie heutzutage ein Untergeschoss innerhalb der Wohnfläche zu haben. Nutzkeller in Wohnraumqualität ist ja eher kein Aufenthaltsraum (eben Nutzkeller). Aufenthaltsräume sind klar definiert (Lüftungsmöglichkeit, Tageslicht, 2. Rettungsweg, Deckenhöhe, Heizung) Das alles oder einiges hat ein Nutzkeller nicht, auch wenn man ihn mit Tapete und Teppich wohnlich macht. Und diese Extraräume müssen teuer bezahlt werden. Ein Kinderzimmer wird aus so einem Raum nicht.
Ein ebenes Grundstück wird meist teurer sein, allerdings kann man kalkulieren. Ein einfaches Standardhaus mit Satteldach bietet oft (nicht immer, wegen der Statik) die Möglichkeit, noch den Dachboden auszubauen.
Sucht weiter oder schaut bei jungen Gebrauchten, ggf. ein Reihenhaus. Die sind ja doch meist bezahlbarer.