Tolentino
Hallo Liebe Hausbau-Forum Gemeinde,
erst mal Frohes Neues Jahr!
Es ist eigentlich noch recht verfrüht, da wir weder bei dem einen noch dem anderen Objekt wissen, ob es definitiv klappt, aber es ist für mich auch eine grundsätzliche Frage, für die ich schon mal Feedback einholen möchte.
Also Möglichkeit 1:
- Bestandsobjekt mit ca 700 m² Grundstück, knapp 160 m² Wohnfläche, BJ 1940, Garage, teilunterkellert. Scheint relativ gut in Schuss, aber für unsere Planung ist die Raumaufteilung nicht optimal und wir müssten in den nächsten Jahren sehr viel reinstecken (mehr/größere Fenster, Anbau, Wände anders, neues Treppenhaus, (FB-)Heizung). Bewohnbarkeit wäre aber wohl kurzfristig möglich, sogar Küche mit Geräten zu übernehmen.
Möglichkeit zwei:
- Neubau Doppelhaushälfte, 400 m² Grundstück, 150 m² Wohnfläche, anpassbarer Grundriss, moderne gehobene Ausstattung, Boden in Wohnräumen Malerarbeiten muss noch Eigenleistung gemacht werden, Küche kommt auch ganz normal on Top, es gibt aber einen 1000 EUR Küchengutschein (wow! ).
Lage ist ähnlich, wobei ich Lage 1 besser finde, meine Partnerin Lage 2.
Finanziell nimmt sich beides nicht soviel, der nominale Betrag ist erst mal bei 2 höher, aber bei 1 muss ja noch viel reingesteckt werden, womit sich das aus meiner Sicht wieder relativiert.
Meine Frage geht eigentlich mehr in Richtung Risiko.
Wo seht Ihr die höheren Risiken von möglichen Mehrkosten/Aufwänden, Totalausfällen?
Kann z.B. ein Baugutachter alle Macken eines so alten Bestands wirklich herausfinden?
Andererseits weiß ich ja schon durchs mitlesen hier im Forum, wie viel beim Hausbau schiefgehen kann und durch unvorhergesehene Mehrkosten, nötige Nachfinanzierungen etc. ganze Existenzen in Gefahr kommen können.
Bin für Meinungen, Erfahrungen, Hinweise und sonstige Ratschläge dankbar.
Vielen Dank schon mal für Eure Beiträge
Liebe Grüße
Tolentino
erst mal Frohes Neues Jahr!
Es ist eigentlich noch recht verfrüht, da wir weder bei dem einen noch dem anderen Objekt wissen, ob es definitiv klappt, aber es ist für mich auch eine grundsätzliche Frage, für die ich schon mal Feedback einholen möchte.
Also Möglichkeit 1:
- Bestandsobjekt mit ca 700 m² Grundstück, knapp 160 m² Wohnfläche, BJ 1940, Garage, teilunterkellert. Scheint relativ gut in Schuss, aber für unsere Planung ist die Raumaufteilung nicht optimal und wir müssten in den nächsten Jahren sehr viel reinstecken (mehr/größere Fenster, Anbau, Wände anders, neues Treppenhaus, (FB-)Heizung). Bewohnbarkeit wäre aber wohl kurzfristig möglich, sogar Küche mit Geräten zu übernehmen.
Möglichkeit zwei:
- Neubau Doppelhaushälfte, 400 m² Grundstück, 150 m² Wohnfläche, anpassbarer Grundriss, moderne gehobene Ausstattung, Boden in Wohnräumen Malerarbeiten muss noch Eigenleistung gemacht werden, Küche kommt auch ganz normal on Top, es gibt aber einen 1000 EUR Küchengutschein (wow! ).
Lage ist ähnlich, wobei ich Lage 1 besser finde, meine Partnerin Lage 2.
Finanziell nimmt sich beides nicht soviel, der nominale Betrag ist erst mal bei 2 höher, aber bei 1 muss ja noch viel reingesteckt werden, womit sich das aus meiner Sicht wieder relativiert.
Meine Frage geht eigentlich mehr in Richtung Risiko.
Wo seht Ihr die höheren Risiken von möglichen Mehrkosten/Aufwänden, Totalausfällen?
Kann z.B. ein Baugutachter alle Macken eines so alten Bestands wirklich herausfinden?
Andererseits weiß ich ja schon durchs mitlesen hier im Forum, wie viel beim Hausbau schiefgehen kann und durch unvorhergesehene Mehrkosten, nötige Nachfinanzierungen etc. ganze Existenzen in Gefahr kommen können.
Bin für Meinungen, Erfahrungen, Hinweise und sonstige Ratschläge dankbar.
Vielen Dank schon mal für Eure Beiträge
Liebe Grüße
Tolentino